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Neue Wellness-Oase auf dem Calamus Areal

Mit der Einweihung des Wellness-Bereichs CalaSpa auf dem 46 000 Quadratmeter großen Calamus Areals in Kehl fügt sich ein weiterer Mosaikstein in die Entwicklung des Geländes am Sundheimer Fort. Am Freitag konnten sich Gäste aus Wirtschaft, Politik und Tourismus von der Qualität des Wellness-Tempels überzeugen.

Mit dem Calamus Vier-Sterne Hotel mit 99 Zimmern und Suiten, dem italienischen Restaurant Julias’s, der daran angrenzenden Orangerie für Festlichkeiten aller Art, Sensapolis, einem Indoor Spiele- und Kletterpark, der modernen Autowaschanlage sowie einer Indoor-Elektro-Kartbahn ergänzen sich die Bausteine nun zu einem großen Ganzen. Seit 2008 ist die Familie Schreibeisen in diesem Bereich tätig und betreibt neben Kehl auch in Sindelfingen einen großen Spielpark mit Bestnote, wie Geschäftsführer Alexander Schreibeisen versichert. In Kehl hat der Unternehmer nun über zehn Millionen Euro in das Wellness-Areal investiert, welches für Hotel und externe Gäste seine Tore öffnen wird..

Mit sechs Saunen der verschiedensten Temperaturen und Ausrichtungen, einem Dampfbad, sowie einem Salarium warten auf den Wellnessgast die verschiedensten Angebote. In das Parkähnliche Außengelände sind ein Naturschwimmteich sowie ein Schwimmbecken mit Wassertemperatur zwischen 32 und 34 Grad integriert. Großzügig nimmt sich daneben der Liegebereich im Freien aus, unter anderem mit einer überdachten Liegehalle mit Blickrichtung Westen für unvergleichliche Sonnenuntergänge. Drei Ruheräume im Innenbereich mit wertigen Materialien wie Naturstein, Holzvertäfelungen und sanftem Licht sorgen für genügend Rückzugsräume. Darunter befindet sich auch ein Liegebereich, der eigens für den Aufenthalt reserviert werden können. Ein großzügiger Restaurantbereich mit Lounge und Blick auf die Bäder und ins Grüne lässt kaum Wünsche offen für Genuss und Entspannung. 

Ein besonderer Hingucker ist das Dampfbad mit Perlmuttartigen Mosaiken. Absolute „Chefsache“ ist die Auswahl der Materialien gewesen. Alexander Schreibeisen hat eine Schwäche für Natursteine aller Art, darunter auch ein schwarzer indischer Granit, der den Salzraum einfasst. Die darin befindlichen Salzsteine kommen aus dem Himalaya. Dieser Raum ist besonders für dermatologisch und Lungenerkrankte Menschen geeignet. „Denn Salz hat eine desinfizierende Wirkung“, erklärt Schreibeisen. Aber auch seine Freude an der Kunst soll mit ausgewählten Bildern und Reliefs zum Ausdruck kommen. 

Unmittelbar angrenzend an das Sundheimer Fort mit dem Blick in den Wald sind zwei Außensaunen entstanden, die im Stil kleiner Holzhäuser als „Sundheimer Fort“ und „Quittenraum“ locken. Die Namen sind beide mit der angrenzenden Natur verbunden. Denn angrenzend an eines der Häuschen steht ein alter Quittenbraum. „Nach dem Aufguss wird selbstverständlich ein Quittenlikör gereicht“, schmunzelt Raphaela Schreibeisen. Erschlossen werden die Saunahäuser inklusive Kaltwasser Tauchbecken über Holzstege, damit der Boden nicht geschädigt wird. „Denn unser größtes Gut ist die Natur in ihrer gewachsenen Struktur.“ 

Betritt der Gast über eine Treppe die zweite Etage der Wellness-Oase so gelangt man in den Kosmetik- und Massagetrakt mit einzelnen großzügig angelegten Kabinen für Verwöhnmomente. CalaSpa steht sowohl den Hotelgästen als auch externen Besuchern für ein DaySpa zur Verfügung. Mittels Stunden- oder Tagesticket kann der Gast hier seinen Wohlfühlmoment buchen. Insgesamt stehen 316 Spinde in den Umkleiden zur Verfügung. Der Hotelgast gelangt über einen eigenen Übergang zum Eingang des Wellnessbereichs. Auf dem Dach wurde eine 2500 Quadratmeter große Photovoltaik installiert, 80 Quadratmeter Sonnenkollektoren kommen hinzu. Wärmepumpen sorgen für die unabhängige Versorgung. 

Ganz nebenbei entstehen noch acht Ferienwohnungen in einer Größenordnung von 30 bis 75 Quadratmeter Größe. Hier will das Unternehmerpaar weitere Kunden empfangen, die gerne das großzügige Angebot des Areals nutzen wollen. Bislang ist der Hotelkomplex mit den angrenzenden gastronomischen und Unterhaltungsmöglichkeiten vor allem durch Business-Gäste genutzt, die gerne hierherkommen. Denn im Hotel stehen vier Seminarräume zur Verfügung. Die benachbarte Kartbahn und die Kletterwände sind ideale Voraussetzungen fürs Teambuilding. 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für den reibungslosen Ablauf in allen Bereichen. Mit dem Wellness-Bereich werden 22 neue Arbeitsplätze geschaffen. Wenn der Gast ankommt, erwarten ihn vor dem Eingang rund 170 Parkplätze. 

Bei der Einweihung des Wellness-Areals am Freitagabend sprach der Kehler Oberbürgermeister Wolfram Britz von einem Alleinstellungsmerkmal für Kehl und einer weiteren Steigerung der Attraktivität der Stadt. Hans-Jörg Mair von Schwarzwald Tourismus beglückwünschte das Unternehmerpaar. „Wir brauchen keine Unterlasser, sondern Unternehmer“, und erhielt dafür großen Applaus.

Das Calamus Areal    

Vier-Sterne-Hotel Calamus mit 99 Zimmern und Suiten
Tagungs- und Konferenzräume für 12 bis 100 Personen

Chattanooga Grillrestaurant mit Biergarten
Italienisches Restaurant Julia’s
Orangerie für Feiern aller Art
Cala-Race – Indoor-Elektro-Kartbahn 450 Meter lang
Sensapolis Spiel- und Kletterpark auf 1600 Quadratmeter
CalaCarWash – Express Auto-Waschanlage

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hotel Calamus
Boschstraße 6
77694 Kehl
Telefon: +49 (7851) 6430-100
http://www.hotel-calamus.de

Ansprechpartner:
Susanne Wagner-Köppel
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