Umfassende Hilfe bei Stress im Netz
Die Online-Welt befindet sich im stetigen Wandel: Digitale Angebote entwickeln sich immer weiter und auch die Nutzungsgewohnheiten junger Menschen verändern sich mit der Zeit. Deshalb hat JUUUPORT sein Angebot umfassend erweitert und aktualisiert, damit Jugendliche noch schneller und gezielter die für sie passende Hilfe bei Problemen wie z.B. Cybermobbing, Fake News oder Cybergrooming finden können.
Das sind die Neuerungen im Überblick:
- Intuitivere Menüführung
- Vereinfachter Zugang zur Online-Beratung
- Übersicht weiterer Beratungsstellen für Jugendliche
- Einbettung eines niedrigschwelligen Meldeformulars
- Jugendaffineres Design
Die Plattform bietet Jugendlichen ab sofort eine Übersichtsseite mit weiteren Beratungsstellen, die das Beratungsangebot von JUUUPORT als erste Anlaufstelle bei Online-Problemen sinnvoll ergänzen. Zugleich haben Jugendliche nun die Möglichkeit, ein niedrigschwelliges Meldeformular zu nutzen. Hier können sie problematische Inhalte und Accounts melden, auf die sie in ihrem Online-Alltag stoßen. Die Meldungen werden anschließend von den Internet-Beschwerdestellen Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM), eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und jugendschutz.net bearbeitet.
Das erweiterte Angebot von JUUUPORT basiert auf einer Fusion mit der Rat- und Hilfeplattform jugend.support. Die Projektlaufzeit von jugend.support endete im Jahr 2022. Da die Plattform unverzichtbare Hilfswege bei Stress im Netz bereithält, wurden diese zu JUUUPORT.de überführt. Somit finden ratsuchende Jugendliche ab sofort alle benötigten Hilfsangebote unter dem Dach einer Website vereint.
Ermöglicht wurden diese Maßnahmen dank des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das JUUUPORT im Rahmen der Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien unterstützt.
JUUUPORT ist eine bundesweite Online-Beratungs- und Aufklärungsplattform für junge Menschen, die Probleme im Netz haben. Ehrenamtlich engagierte Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland, die JUUUPORT-Scouts, beraten Gleichaltrige bei Online-Problemen wie Cybermobbing, Mediensucht oder Fake News. Das Projekt wurde von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) initiiert. Getragen wird es vom Verein JUUUPORT e.V., dem neben der NLM folgende Landesmedienanstalten angehören: Bremische Landesmedienanstalt, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Medienanstalt Rheinland-Pfalz, Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern und Medienanstalt Hessen.
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