Unerschütterliches und großzügiges Engagement
Die Ehrenmitgliedschaft ist die höchste Auszeichnung des DARC e.V., und entsprechend selten wird sie verliehen.
In seinen Dankesworten hob Prof. Rohde den Beitrag des Amateurfunks zur Aus- und Weiterbildung technisch interessierter Menschen hervor. Der Amateurfunk könne für viele Unternehmen ein wichtiger Faktor bei der Gewinnung von Nachwuchskräften sein. Als Beispiel nannte er die im Unternehmen Rohde & Schwarz aktive Amateurfunk-Betriebssportgruppe. Sie ermögliche es, Mitarbeitern, Auszubildenden und Interessenten von außerhalb, sich mit Funktechnologie zu befassen und sich auf diese Weise auszutauschen und weiterzubilden.
Umrahmt wurde die feierliche Veranstaltung von einer Reihe von Fachvorträgen. Prof. Dr. Matthias Jung, Leiter des DARC-Referates Ausbildung, Jugendarbeit und Weiterbildung (AJW) sprach zum Thema „Amateurfunk im Wandel – Ausbildung und Einstieg“. Dr. Robert Westphal erläuterte die Möglichkeiten zur Detektion verschollener Flugzeuge mittels „Geocachings“ in der Ionosphäre. Durch den Abend führte Christian Obersteiner, Spartenleiter der Betriebssportgruppe Funk am Münchner Standort von Rohde & Schwarz.
Als größter Verband von Funkamateuren in Deutschland hat der DARC e.V. rund 32.000 Mitglieder. Damit ist über die Hälfte der deutschen Funkamateure im Verein organisiert. Der DARC vertritt die Interessen der Funkamateure bundesweit und engagiert sich bei der Förderung des Amateurfunks auf allen Ebenen – auch international als Mitglied der International Amateur Radio Union (IARU).
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