Vierfache Auszeichnung für die optischen Netze von Huawei auf dem BBWF 2023 und dem ECOC 2023

Eine weitere Auszeichnung sammelte Huawei zudem auf der European Conference on Optical Communications (ECOC) Mitte Oktober in Glasgow: Für die Lösung FTTR OptiXstar F30 konnte sich Huawei den Preis „Most Innovative PON/5G/FTTx Product Award“ sichern.

Huawei setzt auf rein optische Netzwerke wie Fiber-to-the-Home (FTTH) und Fiber-to-the-Office (FTTO) sowie auf ein 50G passives, optisches Netz (PON). Die meisten Fortschritte erzielt Huawei dabei mit dem 50G-PON und Fiber-to-the-Room (FTTR), das Glasfaser in einzelne Räume, Büros und zu Maschinen weiterleitet und somit Ultra-Gigabit-Services ermöglicht.

Gigabit-Angebot für Unternehmen und Endkunden

Huawei ist das erste Unternehmen, das gemeinsam mit anderen Netzbetreibern Glasfaser in Räumen mit 1000 Megabits pro Sekunde (Mbps) und 2000 Mbps für Unternehmen anbietet. Mehr als 30 Betreiber weltweit setzen die FTTR-Lösung von Huawei für unternehmerische Zwecke oder testweise ein, womit insgesamt mehr als 8 Millionen Nutzer davon profitieren. Huawei FTTR OptiXstar F30 versorgt Nutzer dabei mit 2000 Mpbs Wi-Fi-Abdeckung und kann 256 IoT-Geräte gleichzeitig verbinden. Zusätzlich lassen sich im privaten Consumer-Bereich dank der Lösung Smart-Home-Anwendungen wie Internet-Zugangsbeschränkungen für Teenager oder IoT-Safes einsetzen. So genießen Endnutzer das Ultra-Gigabit-Leben und unternehmerische Breitbandnetz-Betreiber können ihre Geschäftsfähigkeit steigern.

Huawei hat zudem das weltweit erste kommerzielle 50G-PON-Angebot veröffentlicht. Mehr als 50 Industriestandorte weltweit verfügen bereits über das neue passive, optische Netz, mit fünffacher Bandbreite im Vergleich zur Vorgängerversion. Das 50G-PON ist das industrieweit erste gewerbliche Angebot, das symmetrische Bandbreite und Triple-Mode-Integration unterstützt. Die Netzwerktechnologie von Huawei kann schnell bei Kunden aufgebaut und integriert werden, unterstützt On-Demand-Services und erfordert keinen Austausch des bisherigen Netzes, wodurch Betriebskosten gespart werden.