„Vorbereitet, wenn jetzt die CO2-Maut kommt“
„Dieser Aufschlag verdoppelt unsere Mautkosten und ich kann nur sagen, das kommt für unsere Branche mit dem 1. Dezember zur Unzeit“, betont Alexander Heine, Geschäftsführer der CM Logistik Gruppe aus Stuhr. Er erklärt weiter: „Normalerweise sind Transporttarife bis zum Jahresende fix kalkuliert. Der Zeitpunkt des Maut-Aufschlags ist unsäglich. Zum Glück haben wir unsere Prozesse längst digitalisiert. Wir arbeiten seit 2017 mit der Software von Indiwa, die frühzeitig zusätzliche Gebühren, Raten oder Aufschläge automatisch mit in die Angebote einrechnet. Ich weiß, andere haben bis zum Jahresende feste Verträge und bleiben jetzt auf ihren Kosten sitzen. Das ist zusammen mit den steigenden Energiekosten und dem CO2-Aufschlag beim Diesel ab dem 1. Januar 2024 für viele kaum zu stemmen. Die Verbraucher werden das auf jeden Fall in den Geschäften zu spüren bekommen.“
Das Programm, mit dem die CM Logistik Gruppe arbeitet, stammt von den Entwicklern der Bremer indiwa GmbH. Sie ist seit 2001 auf Logistik-Software für Hafenhinterlandverkehr, Containertransporte, Teil- und Komplettladungsverkehr spezialisiert. Indiwa-Geschäftsführer Ingo Litek, der selbst aus der Logistikbranche kommt, sagt: „Wechselnde Zusatzraten, kurzfristige Tarifwechsel und neue Aufschläge, das gab es in der Vielzahl früher so nicht. Doch für unsere Kunden stellt das kein Probleme dar. Als Logistik-Experten realisieren wir in der Hansestadt und Hafenstadt Bremen webbasierte Softwarelösungen mit Sachverstand. So bildet unser Produkt Contado nahezu alle Prozesse des Transportgeschäfts ab, vom Angebot bis zur Abrechnung. Für die automatische Preisberechnung sorgt unsere Ratenmanagement-Software Tarico. Beide Programme nutzen die CM Logistik Gruppe und viele weitere Kunden bundesweit. Unsere klare Vision ist, wir wollen unsere Kunden innerhalb der Logistikkette von Nordsee, Elbe und Weser bis rund um die Welt komplett digital aufstellen und die Handhabung der Software für die Anwender so einfach wie möglich machen. Wie gut das funktioniert, konnten wir während der Corona-Zeit und können wir jetzt mit den neuen Maut-Aufschlägen einmal mehr unter Beweis stellen.“
Alexander Heine weist darauf hin, dass die Kosten für die Maut von den Speditionen vorfinanziert werden müssen, bis Wochen später die Transportrechnungen bezahlt werden: „Das ist ein Liquiditätsrisiko und wird nicht helfen, dass man in 3-4 mal so teure elektrische Fahrzeuge investieren kann.“ Beide Geschäftsführer stimmen überein, die Digitalisierung ist im Transportmanagement ein unverzichtbarer Erfolgsbaustein und mit der richtigen Software auch ein finanzieller Sicherheitsbringer.
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