VPV erhöht Überschussbeteiligung 2024 deutlich
Für das Jahr 2024 steigt die durchschnittliche Gesamtverzinsung von 2,4 Prozent auf 3,0 Prozent (inkl. Schlussüberschussanteil). Das gestiegene Zinsniveau erlaubt es, Puffer in der bilanziellen Rückstellung für Beitragsrückerstattung zu nutzen.
„Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stehen die Kunden bei uns im Mittelpunkt. Daher freut es mich besonders, dass wir den Zinsanstieg am Kapitalmarkt zum Wohl unserer Kunden nutzen können. Diese werden mit der höheren Überschussbeteiligung spürbar am Unternehmenserfolg beteiligt“, sagt Dr. Olaf Schmitz, Verantwortlicher Aktuar der VPV Lebensversicherungs-AG und verantwortlich für die Lebensversicherung in der VPV Geschäftsführung.
Mit Hauptsitz in Stuttgart ist die 1827 gegründete VPV ein modernes Finanzdienstleistungsunternehmen mit mehr als 195-jähriger Tradition. Mit über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innen- und Außendienst bietet die VPV ihren Kunden ein umfassendes Angebot an Versicherungen und weiteren Dienstleistungen – auch in Kooperation mit starken Partnern. Mit einer Bilanzsumme von über sieben Milliarden Euro gehört die VPV heute zu den mittelgroßen Versicherungsunternehmen Deutschlands.
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