Alaska Energy Metals gibt endgültige Bohrergebnisse von Explorationsprogramm 2023 bekannt
HÖHEPUNKTE
– Alaska Energy Metals hat die Ergebnisse für die letzten beiden Diamantbohrlöcher seines Explorationsprogramms 2023 bei Nikolai erhalten.
– Die Analyseergebnisse des Bohrlochs EZ-23-007 ergaben den folgenden Abschnitt in der Tiefe: 310,4 m mit 0,32 % Nickeläquivalent („NiÄq“) (0,21 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,106 g/t Pd, 0,052 g/t Pt und 0,013 g/t Au). Die Kernzone Eureka, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, wies einen Gehalt von 93,6 m mit 0,36 % NiÄq (0,22 % Ni, 0,13 % Cu, 0,02 % Co, 0,157 g/t Pd, 0,075 g/t Pt und 0,014 g/t Au) auf.EZ-23-007 wurde etwa 250 m nordwestlich von EZ-23-005 gebohrt.
– Die Analyseergebnisse des Bohrlochs EZ-23-008 ergaben den folgenden Abschnitt in der Tiefe: 318,6 m mit 0,31 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,07 % Cu, 0,02 % Co, 0,090 g/t Pd, 0,042 g/t Pt und 0,012 g/t Au). Die Kernzone Eureka, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, wies einen Gehalt von 67,2 m mit 0,33 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,10 % Cu, 0,02 % Co, 0,117 g/t Pd, 0,057 g/t Pt und 0,013 g/t Au) auf.EZ-23-008 wurde etwa 300 m nordwestlich von EZ-23-006 gebohrt.
– Die Ergebnisse der acht Bohrlöcher, die im Jahr 2023 gebohrt wurden, haben die Beständigkeit der Mineralisierung bestätigt, die sich über eine Streichenlänge von 1,2 km entlang der Zone Eureka erstreckt. Die Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen.
Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, sagte: „Mit diesen endgültigen Analyseergebnissen des Bohrprogramms 2023 können wir nun eine Aktualisierung unseres Mineralressourcenbestands berechnen. Wir gehen davon aus, dass diese Aktualisierung im ersten Quartal 2024 erstellt werden wird. Studien hinsichtlich der Metallabscheidung und metallurgische Untersuchungen haben bereits begonnen. Angesichts eines soliden Fundaments und eines erhöhten Vertrauens in die Explorationspipeline aufgrund der äußerst positiven Ergebnisse des diesjährigen Bohrprogramms, rechnen wir mit einem ehrgeizigen, erweiterten Programm für den Sommer 2024. Wir setzen uns weiterhin für eine verantwortungsvolle Ressourcenerschließung ein und werden weiterhin an der Erschließung eines inländischen Nickelvorkommens arbeiten, das für eine wachsende Zahl von Branchen essenziell und für die Energiezukunft Amerikas von grundlegender Bedeutung ist.“
Alaska Energy Metals Corporation (TSX-V: AEMC, OTCQB: AKEMF) („AEMC“ oder das „Unternehmen“) meldete heute die Analyseergebnisse der Bohrlöcher EZ-23-007 und -008, womit alle Analyseergebnisse des Explorationsprogramms 2023 des Unternehmens beim zu 100 % unternehmenseigenen Nickelprojekt Nikolai im Landesinneren von Alaska (Abb. 1) eingetroffen sind, bei dem acht Diamantbohrlöcher gebohrt wurden.
Abb. 1: Projekt Nikolai – Standortkarte des Konzessionsgebiets
ZUSAMMENFASSUNG
– Diese neuen Ergebnisse sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Zone Eureka beständig und homogen ist, wie die historischen Bohrungen im Konzessionsgebiet verdeutlicht haben.
– EZ-23-007 wurde 250 m nordwestlich von EZ-23-005 gebohrt, um die Beständigkeit der Mineralisierung entlang des Streichens in Richtung Nordwesten zu erproben (Abb. 2).
– EZ-23-008 wurde etwa 300 m nordwestlich von EZ-23-006 gebohrt, um die Beständigkeit der Mineralisierung entlang des Streichens in Richtung Nordwesten zu erproben (Abb. 2).
– Die Ergebnisse aller acht Bohrungen haben die Beständigkeit der Mineralisierung entlang einer Streichenlänge von 1,2 Kilometer in der Zone Eureka bestätigt, wobei die Mineralisierung in alle Richtungen offen ist.
AEMC hat die Analyseergebnisse für alle acht Bohrlöcher erhalten, die im Rahmen des Explorationsprogramms 2023 abgeschlossen wurden. Die Analyseergebnisse für EZ-23-001 und EZ-23-002 sowie die Standorte der Bohrlöcher des Explorationsprogramms 2023 finden Sie in der Pressemitteilung von AEMC vom 16. Oktober 2023. Die Analyseergebnisse für EZ-23-003 und EZ-23-005 finden Sie in der Pressemitteilung von AEMC vom 30. Oktober 2023 und die Untersuchungsergebnisse für EZ-23-004 & EZ-23-006 finden Sie in der Pressemitteilung von AEMC vom 5. Dezember 2023.
Abb. 2: Standortkarte der Bohrlöcher mit den geschätzten wahren Mächtigkeiten, den berechneten NiÄq-Gehalten, der Oberflächengeologie und dem Oberflächenverlauf der Mineralisierung von Zone Eureka 2. Die Bohrergebnisse von PNI und FL wurden von Pure Nickel Inc. in einer Pressemitteilung vom 29. Oktober 2013 bekannt gegeben. Die qualifizierte Person des Unternehmens hat die von Pure Nickel Inc. bekannt gegebenen Analysedaten auf unabhängige Weise verifiziert und die Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrolldaten für akzeptabel befunden.
ZUSAMMENFASSUNG VON BOHRLOCH EZ-23-007
– EZ-23-007 bohrte in Deckgestein von 21,0 m und dann in einen schwach mineralisierten Gabbro von 21,0 m bis 119,4 m. Die gabbroische Einheit ging von 119,4 m bis 170,7 m in eine schwach mineralisierte, pyroxenitreiche Einheit über. Die hauptmineralisierte Zone Eureka wurde von 170,7 m bis 481,1 m im Bohrloch durchteuft, wobei 310,4 m (295,7 m geschätzte tatsächliche Mächtigkeit) mit 0,32 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,08 % Cu, 0,02 % Co, 0,30 % Cr, 9,97 % Fe, 0,106 g/t Pd, 0,052 g/t Pt und 0,013 g/t Au) untersucht wurden (Tabelle 1 und Abbildung 3).
– Der Abschnitt der primären mineralisierten Zone Eureka enthält eine hochgradigere Zone, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, und lieferte Analyseergebnisse von 93,6 m mit 0,36 % NiÄq (0,22 % Ni, 0,13 % Cu, 0,02 % Co, 0,30 % Cr, 10,73 % Fe, 0,157 g/t Pd, 0,075 g/t Pt und 0,014 g/t Au).
– Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit unterschiedlichen Mengen an disseminierten Sulfiden, wobei sich der Anteil an disseminierten Sulfiden in der Kernzone Eureka 2 auf bis zu 10 % belief. Die Gehalte und das Sulfidvorkommen innerhalb der primären mineralisierten Zone nehmen in der Nähe des Kontakts mit einer Pyroxenit-Intrusivgesteinsphase zwischen 481,1 und 488,0 m ab.
– Die disseminierten Sulfide nehmen innerhalb einer serpentinisierten Pyroxenit/Peridotit-Intrusion zwischen 488,0 und 552,8 m (Ende des Bohrlochs) zu. Diese untere Pyroxenit/Peridotit-Einheit ergab 64,8 m mit 0,22 % NiÄq (0,15 % Ni, 0,03 % Cu, 0,02 % Co, 0,44 % Cr, 10,44 % Fe, 0,021 g/t Pd, 0,035 g/t Pt und 0,010 g/t Au) und ist in der Tiefe weiterhin offen.
– Die Mineralisierung ist zurzeit in alle Richtungen offen.
Tab. 1: Bedeutsame Abschnitte von EZ-23-007 und EZ-23-008
Abb. 3: Querschnitt durch EZ-23-007. Der Standort der Schnittlinie A-A‘ ist in Abb. 2 dargestellt. Die Zone Main Eureka (EZ2) weist einen hochgradigeren Kern mit einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 0,36 % NiÄq auf 89,2 m innerhalb einer Hülle mit einer niedrigeren Metallkonzentration (0,28 bis 0,34 % NiÄq) auf, was einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 295,7 m entspricht.Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.
ZUSAMMENFASSUNG VON BOHRLOCH EZ-23-008
– EZ-23-008 bohrte in 9,8 m Deckgestein und anschließend in schwach mineralisierten Gabbro zwischen 9,8 und 63,1 m. Die gabbroähnliche Einheit ging zwischen 63,1 und 65,8 m in eine schwach mineralisierte, pyroxenitreiche Einheit über. Die primäre mineralisierte Zone Eureka wurde in einer Bohrtiefe von 65,8 bis 384,4 m durchschnitten, wobei 318,6 m (304,4 m geschätzte wahre Mächtigkeit) mit einem Gehalt von 0,31 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,07 % Cu, 0,02 % Co, 0,31 % Cr, 10,03 % Fe, 0,090 g/t Pd, 0,042 g/t Pt und 0,012 g/t Au) analysiert wurden (Tab. 1 und Abb. 4).
– Die primäre mineralisierte Zone befand sich in einem durchdringend serpentinisierten Peridotit mit unterschiedlichen Mengen an disseminierten Sulfiden, wobei sich der Anteil an disseminierten Sulfiden in der Kernzone Eureka 2 auf bis zu 10 % belief. Die Kernzone Eureka 2, die im oben genannten Abschnitt enthalten ist, wies einen Gehalt von 67,2 m mit 0,33 % NiÄq (0,21 % Ni, 0,10 % Cu, 0,02 % Co, 0,29 % Cr, 10,66 % Fe, 0,117 g/t Pd, 0,057 g/t Pt und 0,013 g/t Au) auf.
– Disseminierte Sulfide sind innerhalb einer unteren serpentinisierten Peridotitintrusion zwischen 384,4 und 446,1 m (Ende des Bohrlochs) zurückgegangen. Diese untere Peridotiteinheit ergab 61,7 m mit 0,20 % NiÄq (0,14 % Ni, 0,01 % Cu, 0,02 % Co, 0,44% Cr, 10,46 % Fe, 0,012 g/t Pd, 0,022 g/t Pt und 0,008 g/t Au).
– Die Mineralisierung ist zurzeit von EZ-23-008 aus in alle Richtungen offen.
Abb. 4: Querschnitt durch EZ-23-008. Der Standort der Schnittlinie B-B‘ ist in Abb. 2 dargestellt. Die Zone Main Eureka (EZ2) weist einen hochgradigeren Kern mit einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 0,33 % NiÄq auf 64,2 m innerhalb einer Hülle mit einer niedrigeren Metallkonzentration (0,28 bis 0,31 % NiÄq) auf, was einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 304,4 m entspricht.Hinweis: Chrom und Eisen sind im bebohrten Intervall enthalten, werden jedoch nicht in die NiÄq-Berechnung einbezogen.
Kernverarbeitung & Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC):
AEMC hält sich bei seinem Nickelprojekt Nikolai an strenge Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollstandards („QA/QC“), um die besten Verfahren für die Protokollierung, Probenahme und Analyse der Proben sicherzustellen. Für jeweils 10 Kernproben werden geochemische Leerproben, grobes Ausschussmaterial oder Zellstoffduplikate bzw. zertifizierte Ni-Cu-PGE-Au-Referenzmaterialstandards (CRMs) in den Probenstrom gegeben.
Die Bohrkerne wurden täglich mit dem Hubschrauber von den Bohrstellen geflogen und in gesicherten Holzkernkisten zu den Kernaufzeichnungseinrichtungen in Delta Junction, Alaska, transportiert. Die detaillierten Protokollierungs- und Probenahmedaten werden mit der MX Deposit-Software auf Tablets erfasst. Die Proben werden von Geologen beschriftet und mit einer Diamantklinge in zwei Hälften gesägt, von denen eine Hälfte in einen beschrifteten und mit einem Strichcode versehenen Probenbeutel gelegt wurde. Die andere Hälfte des Bohrkerns wird in die Holzkisten zurückgelegt und archiviert. Die Proben werden von einem beauftragten Transportunternehmen zu den SGS Laboratories in Burnaby, BC, transportiert.
Sobald die Proben im Labor eintreffen, werden sie gewogen, getrocknet und auf 75 % (2 mm) zerkleinert. Die Proben werden dann riffelgespalten und zu 85 % auf 75 Mikrometer zerkleinert. Die Proben werden in einer Zirkoniumdioxidschale pulverisiert, um eine Verunreinigung durch Fe und Cr zu verhindern. Au, Pt und Pd werden mittels Brandprobe mit ICP-AES-Abschluss (GE_FAI30V5) analysiert. Ag wird mit einem 4-Säuren-Aufschluss mit AAS-Abschluss (GE_AAS42E50) analysiert. Die übrigen 30 Elemente werden mittels Natriumperoxidschmelze mit ICP-AES-Abschluss (GE_ICP90A50) analysiert.
Sachkundige Person
Gabriel Graf, der leitende Geowissenschaftler des Unternehmens, ist die sachkundige Person gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects, die für die in dieser Pressemitteilung enthaltenen technischen Informationen verantwortlich ist und diese geprüft und genehmigt hat.
Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte: https://alaskaenergymetals.com/.
Über Alaska Energy Metals
Alaska Energy Metals Corporation konzentriert sich auf die Definition und Erschließung eines großen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das im Landesinneren von Alaska in der Nähe von bestehender Verkehrs- und Strominfrastruktur befindliche Projekt ist gut positioniert, um sich zu einer wichtigen nationalen Quelle für kritische und strategische energierelevante Metalle für den amerikanischen Markt zu entwickeln.
FÜR DAS BOARD
„Gregory Beischer“
Gregory Beischer, President & CEO
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Gregory A. Beischer, President & CEO
Gebührenfreie Rufnummer: 877-217-8978 | Ortstarif: 604-638-3164
Sarah Mawji, Public Relations
Final Edit Media and Public Relations
E-Mail: sarah@finaleditpr.com
Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze) enthalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf (a) den Erhalt aller Untersuchungsergebnisse für eingereichte Proben, (b) den Abschluss von metallurgischen und Ablagerungsstudien und (c) die Berechnung einer abgeleiteten Ressource basierend auf den gemeldeten Bohrlöchern. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten daher bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von jenen unterscheiden, die in den Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, gehören aufsichtsrechtliche Maßnahmen, Marktpreise und die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln sowie die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von denen abweichen können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltendes Recht vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder öffentlichen Bekanntgabe der Ergebnisse von Änderungen an den hierin enthaltenen oder durch Verweis einbezogenen zukunftsgerichteten Aussagen, um tatsächliche Ergebnisse, zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen, Änderungen der Annahmen oder Änderungen anderer Faktoren, die die zukunftsgerichteten Aussagen beeinflussen, widerzuspiegeln. Wenn das Unternehmen eine oder mehrere zukunftsgerichtete Aussagen aktualisiert, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass es weitere Aktualisierungen in Bezug auf diese oder andere zukunftsgerichtete Aussagen vornehmen wird.
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