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Forschungskonsortium aus Altair, JLR und Danecca erhält Fördermittel der Faraday Battery Challenge, um neuen Designprozess für E-Autos zu entwickeln

Altair (Nasdaq: ALTR), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), gibt heute gemeinsam mit JLR und dem Batteriehersteller Danecca bekannt, im Rahmen der Faraday Battery Challenge Fördermittel von der britischen Regierung erhalten zu haben. Die drei Unternehmen haben ein Konsortium gebildet, um ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines neuen Designprozesses für Elektrofahrzeuge voranzutreiben. Die Projektmittel stammen von UK Research and Innovation, einer vom Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (Department for Science, Innovation and Technology/DSIT) geförderten nicht-ministeriellen öffentlichen Einrichtung zur Unterstützung der Batterietechnologieentwicklung in Großbritannien.

Im neuen Prozess wird die Altair Technologie für die Entwicklung von Fahrzeugprototypen zum Einsatz kommen. Die neuen Fahrzeugmodelle werden eine neue, leichtere Karosserie haben, die mehr Raum für die Batterie bietet, ohne dabei zusätzliches Gewicht zu verursachen.

JLR wird darüber hinaus Altairs einzigartigen dreistufigen Prozess, C123, zur Konzeptentwicklung von Rohkarosseriestrukturen einsetzen. Außerdem werden sie Optimierungen mit Altair® OptiStruct durchführen – dem führenden FEA Solver innerhalb der Altair® HyperWorks® Design- und Simulationsplattform – und dabei die neu entwickelten elektrothermischen Funktionen der Lösung nutzen.

„Wir freuen uns sehr, mit JLR und Danecca an diesem innovativen Projekt zusammenzuarbeiten, um die nächste Generation von Elektrofahrzeugen mit innovativen, effizienten Designs voranzutreiben“, sagte Royston Jones, Senior Vice President Automotive, Altair. „Die Simulations- und Datenanalysewerkzeuge von Altair ermöglichen es dem Konsortium, einen neuen Designprozess für Elektrofahrzeuge und Batterien zu entwickeln, der dazu beitragen wird, diese Fahrzeuge leichter und energieeffizienter zu gestalten.“

„Es ist uns eine große Freude, Teil eines solchen innovativen Projektes zu sein und Fördermittel der britischen Regierung im Rahmen der Faraday Battery Challenge zu erhalten“, sagte Paul Haney, Senior Manager Battery Technology, JLR. „Dieses Forschungsprojekt mit Altair und Danecca ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu Elektrofahrzeugen, die eine nachhaltige Elektromobilität für die Zukunft ermöglichen.“

„Durch die Partnerschaft mit Altair und JLR in diesem innovativen Projekt bietet sich für Danecca die Chance, die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und der Batterietechnologie aktiv voranzutreiben“, sagte Danson Michael Joseph, Managing Director, Danecca. „Unser Know-how in der Batterieherstellung in Kombination mit den Simulations- und Optimierungswerkzeugen von Altair wird es uns ermöglichen, effizientere Batterieanlagen zu entwickeln, welche die nächste Generation von Elektrofahrzeugen vorantreiben können.“

Die Projektlaufzeit begann am 1. Februar 2023 und endet zum 31. Januar 2025. Innerhalb des Projekts wird kontinuierlich geprüft, wie durch Simulation Verbesserungen erzielt werden können, nachdem die Komponenten für die Prototyp-Fahrzeuge bestellt wurden. Nach dem geförderten Projektzeitraum verbleiben alle Forschungsergebnisse bei JLR, Danecca und Altair und können für andere Kunden oder Projekte verwendet werden.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.ukri.org/what-we-offer/browse-our-areas-of-investment-and-support/faraday-battery-challenge/

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Science und Künstliche Intelligenz (KI), das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und KI anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de

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