Kunst & Kultur

Kunstbeleihung immer beliebter

Es ist eine Zahl, die in der Kunst- und Finanzwelt aufhorchen lässt: Der neueste Deloitte Art Market Report schätzt, dass das Volumen der ausgezahlten Kunstkredite für 2023 international auf über 30 Milliarden Euro ansteigen wird. Ein sattes Wachstum von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr!

Das Warhol-Gemälde oder die Picasso-Skulptur als Pfandobjekt – warum wird die Beleihung von Kunst immer beliebter? Warum wächst der Markt für Art Lending weltweit – trotz steigender Zinsen? Mittlerweile gibt es an die 30 Anbieter für Kunstkredite, im deutschen Raum vor allem Thomas González Art Loans in Kooperation mit der Internationalen Bankhaus Bodensee AG.

KUNST ALS INVESTMENT

„Hintergrund ist eine immer stärker werdende Akzeptanz von hochwertiger Kunst als Kapitalanlage“, erklärt Thomas González die wachsende Nachfrage. „Während Gemälde und Skulpturen in den vergangenen Jahrzehnten vor allem aus Liebhaberei oder aus kulturellen Gründen gesammelt wurden, spielen heute auch Investment-Gedanken beim mobilen Sachwert Kunst eine Rolle.“

Außerdem ist der Markt durch das Internet und die Preisdatenbanken transparenter, globaler und um ein Vielfaches umsatzstärker geworden. In der Folge akzeptieren Banken wie die IBB AG hochwertige Kunst als Sicherheit und vergeben Kunstkredite.

Thomas Gónzalez: „Die restriktivere Geldpolitik zwingt viele Sammler und Kunsthändler dazu, ungewöhnliche Liquiditätsquellen in Betracht zu ziehen: Warum nicht Teile der eigenen Kunstsammlung beleihen? Auf diese Weise muss man die Kunstwerke nicht verkaufen und bekommt trotzdem neue Liquidität.“

KUNSTKREDITE BIETEN VIELE VORTEILE

Weiteres Plus: Die Darlehen bieten außerordentlich attraktive Konditionen.
Die Laufzeiten sind flexibel – und als Sicherheit dient lediglich das Kunstwerk („Non-Recourse“). Das bedeutet, dass keine persönliche Haftung besteht. Der Leihnehmer muss rechtmäßiger Eigentümer des Kunstwerks sein. Dieses wird konservativ geschätzt und kann mit bis zu 40 Prozent seines Wertes beliehen werden („Loan-to-Value“).

Dennoch ist der Markt für Art Loans nach wie vor ein Nischengeschäft; Deloitte schätzt, dass nur ein Bruchteil der potentiell zu beleihenden Kunst mit einem Kunstkredit belastet ist.

Über Thomas González Art Loans

Thomas González beleiht seit 2009 erfolgreich Kunst. Hierfür baute er ein Netzwerk von Finanzpartnern auf, über das er bereits Kunstdarlehen im dreistelligen Millionen-Bereich vermitteln konnte.

Zuvor studierte Thomas González Kunstgeschichte (M.A.) in Würzburg und Frankfurt am Main. Später leitete er den Vertrieb bei Artnet.com für Deutschland und Europa.

Schließlich arbeitete González für das Auktionshaus Dorotheum in Wien. Von 2002 bis 2009 widmete er sich seinen eigenen Kunsthandelsaktivitäten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Thomas González Art Loans
Markgrafenstraße 41
10117 Berlin
Telefon: +49 (171) 7619750
https://thomasgonzalez.com

Ansprechpartner:
Thomas González
E-Mail: info@thomasgonzalez.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel