Rohstoffhunger, verursacht durch Klimawandel
Laut Schätzungen wird der weltweite Markt für Lithium-Ionen-Batterien um rund 30 Prozent wachsen. Die Lithium-Ionen-Batterien sind nicht nur in den Elektrofahrzeugen, sondern auch in Stromspeichern und verschiedensten tragbaren Geräten verbaut. Zirka 80 Prozent der Akkus wird in den Fahrzeugen eingebaut. Hierzulande sollen bis 2030 rund 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen sein. Leider kommt der Ausbau der Elektromobilität noch zu langsam voran. Wie das Umweltbundesamt errechnet hat, werden es wohl nur 8,2 Millionen Elektroautos sein. Doch der Bereich Elektromobilität ist nur einer von mehreren Bereichen, mit deren Hilfe die CO2-Neutralität erreicht werden soll. Das Herzstück der E-Autos ist der Akku. Die Elektromobilität hat einen wahren Rohstoffhunger entfacht.
Die notwendigen Rohstoffe werden oft unter sehr problembehafteten Bedingungen aus dem Boden geholt. Und braucht ein Mittelklassewagen rund fünf bis acht Kilogramm Lithium, wächst diese Menge im höherwertigen Segment oft auf das Doppelte an. In den Lithium-Ionen-Batterien befinden sich zudem Kobalt, Nickel, Mangan oder Graphit. Der Rohstoffhunger lässt sich an den gestiegenen Abbaumengen und auch an der Preisentwicklung für zum Beispiel Lithium oder Kobalt ablesen. Lithium gibt es im Lithiumdreieck Bolivien, Chile und Argentinien sowie in Australien, China und im Kongo. Auch in Kanada gibt es Lithium.
In Quebec, Saskatchewan, Ontario und Manitoba besitzt Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – 15 vielversprechende Lithiumprojekte.
Lithium, Kobalt und Seltene Erden sind in den Projekten von U.S. Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ -. Diese liegen in Nevada, Montana und Idaho.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).
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