Finanzen / Bilanzen

Siemens lädt zur Hauptversammlung 2024

  • Hauptversammlung am 8. Februar 2024
  • Schwerpunkte der Reden von Aufsichtsratsvorsitzendem Jim Hagemann Snabe und Vorstandsvorsitzendem Roland Busch werden voraussichtlich spätestens am 31. Januar 2024 veröffentlicht
  • Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende auf 4,70 Euro zu erhöhen (Vorjahr: 4,25 Euro)
  • Der Hauptversammlung 2024 wird PwC als neuer Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 vorgeschlagen

Die Siemens AG hat die Einberufung und Tagesordnung zur ordentlichen Hauptversammlung am 8. Februar 2024 veröffentlicht. Auf Grundlage der von der Siemens Hauptversammlung 2023 mit großer Mehrheit beschlossenen Ermächtigung findet die ordentliche Hauptversammlung erneut virtuell statt. 

„Wir freuen uns auf die Hauptversammlung 2024 und den Austausch mit unseren Aktionärinnen und Aktionären. Nach einem Rekord-Geschäftsjahr können wir sehr stolz sein, dass sich unsere Strategie auszahlt. Die Siemens AG leistet einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung einer nachhaltigen und digitalen Transformation“, sagte Jim Hagemann Snabe, Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG. 

„Ich freue mich sehr, dass wir unsere angehobenen Ziele im Geschäftsjahr 2023 erfüllt und erhebliche Werte für alle unsere Stakeholder geschaffen haben. Mit dem gewählten HV-Format binden wir alle unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein und bieten ihnen eine einfache Möglichkeit der aktiven Teilnahme“, sagte Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.

Dividendenvorschlag, Wechsel zu PwC als Abschlussprüfer und Billigung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder
Die Hauptversammlung stimmt unter anderem über die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 ab. Entsprechend der progressiven Dividendenpolitik schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung im Februar 2024 eine Dividende von 4,70 Euro vor. Dieser Wert entspricht einer deutlichen Erhöhung von 45 Cent gegenüber dem Vorjahr. Daraus resultiert eine attraktive Dividendenrendite von 3,5 Prozent, basierend auf dem Schlusskurs der Aktie Ende September 2023 in Höhe von 135 Euro und 66 Cent.

Gestützt auf die Empfehlung seines Prüfungsausschusses schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 zu bestellen sowie zum Prüfer für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2024. Dies ist das Ergebnis eines intensiven Dialogs zwischen dem Aufsichtsrat, dem Prüfungsausschuss und dem Vorstand der Siemens AG sowie eines umfassenden Ausschreibungsverfahrens nach geltenden europäischen Rechtsnormen.

Unter anderem steht auf der Tagesordnung der Hauptversammlung 2024 die Billigung des Vergütungssystems für die Vorstandsmitglieder, die turnusmäßig alle vier Jahre erforderlich ist sowie wegen der vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. Oktober 2023 beschlossenen Änderungen am Vergütungssystem.

Live-Videozuschaltung
Die Aktionärinnen und Aktionäre können sich während der Generaldebatte der kommenden Hauptversammlung für ihre Redebeiträge und Fragen live per Video zuschalten lassen und müssen ihre Fragen nicht vorab einreichen. Zudem werden die wesentlichen Inhalte der Reden des Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstandsvorsitzenden vorab (voraussichtlich spätestens am 31. Januar 2024) im Internet veröffentlicht.

Nähere Informationen können Sie der heute veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung entnehmen: www.siemens.com/hauptversammlung.

Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.

Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.

Über die Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet.

Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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