Eine warme Mahlzeit für Menschen ohne Obdach: Mit der „Suppe auf Achse“ sagen fünf Berliner Shoppingzentren der Kälte den Kampf an!
Die Suppenausgabe beginnt am Montag, den 22. Januar um 13:30 Uhr mit einer leckeren Linsensuppe, gekocht vom Team der Wilma, an der Bahnhofsmission Zoo in der Jebenstraße. Zur vegetarischen Suppe werden Geflügelwürstchen und Brötchen gereicht. Bei der Ausgabe unterstützt auch die Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf Kirstin Bauch, die bereits im letzten Jahr tatkräftig mit anpackte.
Bis zum Freitag, dem 26. Januar tourt die „Suppe auf Achse“ von Neukölln über Pankow bis nach Spandau, um überall dort eine warme Mahlzeit anzubieten, wo Hilfe gebraucht wird. Dabei können die Teams der Shoppingcenter sich überall über die Hilfe von Einrichtungen und Organisationen freuen, die sich der Obdachlosenhilfe verschrieben haben. Mit dabei sind die Kubus gGmbH, die Kiezhilfe und die Arbeiterwohlfahrt Spandau.
Das Engagement der lokalen Politik ist in jedem Bezirk deutlich spürbar, mit aktiver Teilnahme der Bezirksbürgermeisterinnen und Bezirksbürgermeister aus Spandau (Frank Bewig), Charlottenburg-Wilmersdorf (Kirstin Bauch) und Neukölln (Martin Hikel) sowie des Bundestagsabgeordneten für Pankow (Stefan Gelbhaar).
„Uns liegt es am Herzen, in unserer Gemeinschaft einen Unterschied zu machen. Dies spiegelt sich in unserem Einsatz für Bildung und Kultur wider, aber eben auch in der direkten Hilfe für Menschen in Not“, erklärt Pia Lehmkuhl, Centermanagerin der Schönhauser Allee Arcaden, stellvertretend für alle Center. „Unsere Centerteams sind besonders stolz darauf, mit eigenen Händen an dieser Initiative mitwirken zu können und so unmittelbare Unterstützung zu leisten.“
Das primäre Ziel dieser Aktion ist, in der kalten Jahreszeit nicht nur mit einer warmen Mahlzeit, sondern auch mit menschlicher Wärme zu helfen. Zugleich soll das Bewusstsein für diejenigen geschärft werden, die in den Straßen Berlins leben müssen. „Suppe auf Achse“ möchte ein Zeichen setzen: Eine warme Mahlzeit kann ein kleiner, aber bedeutender Schritt im Kampf gegen Armut und Vernachlässigung sein.
Unibail-Rodamco-Westfield ist ein Eigentümer, Entwickler und Betreiber von nachhaltigen, hochwertigen Immobilien in den dynamischsten Städten Europas und der USA.
Die Gruppe betreibt 75 Shoppingcenter in 12 Ländern, darunter 39 mit dem weltberühmten Westfield-Brand im Namen. Diese Center werden jährlich über 900 Millionen Mal besucht und bieten Retailern und Marken eine einzigartige Plattform, um mit den Besucher:innen in Kontakt zu treten. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 20 Shoppingcenter, davon acht im eigenen Portfolio.
URW verfügt zudem über ein Portfolio aus hochwertigen Büros, zehn Kongress- und Ausstellungszentren in Paris und eine Projektentwicklungspipeline von drei Milliarden Euro mit hauptsächlich gemischt genutzten Assets. Derzeit besteht das Portfolio im Wert von 51 Milliarden Euro zu 87 % aus Handelsimmobilien, zu 6 % aus Büroimmobilien, zu 5 % aus Kongress- und Ausstellungszentren und zu 2 % aus Dienstleistungsflächen (Stand: 30. Juni 2023). URW ist ein engagierter Partner von Großstädten bei der Erneuerung und Modernisierung urbaner Räume – sowohl durch die Entwicklung von gemischt genutzten Immobilien als auch bei der Nachrüstung von Gebäuden gemäß branchenführender Nachhaltigkeitsstandards. Dieses Engagement wird durch die "Better Places 2030"-Agenda der Gruppe verstärkt, die darauf abzielt, einen positiven ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Einfluss auf die Städte und Gemeinschaften zu erwirken, in denen URW tätig ist.
URW ist an der Börse Euronext Paris (Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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