Gastspiele Februar 2024

Katrin Weber spielte große Rollen auf großen Bühnen, war aber recht bald auch mit Kabarettisten in kleineren Häusern unterwegs, außerdem macht sie Fernsehen und ist zum Glück regelmäßig bei den academixern zu erleben – humorvoll, klamaukig, divenhaft.

Chin Meyer: Grüne Kohle
08.02.2024 19.30 Uhr academixer-Keller

Was ist besser, als Stroh zu Gold spinnen zu können? Grüne Kohle! Chin Meyer weiß alles darüber, er ist der neue Zaubermeister. Zunächst stellt er die richtigen Fragen, dann gibt er die richtigen Antworten, Finanz- und Wirtschaftsminister werden ihn stalken.

Pigor & Eichhorn: Volumen X
13.02.2024 19.30 Uhr academixer-Keller

"Volumen X" hat nicht etwa Haarfülle und Frisurstabilität zum Inhalt, dafür aber alles andere. Die Meister des neuen Chansons heißen uns in der Zeitgeisterbahn willkommen, sie berichten von Endzeit-Omas und Immobilienfantasien und setzen schließlich "Kabarett über alles".

Katrin Hart & Henner Kotte: Sachsen um sechse
14.02.2024 18 Uhr academixer-Keller

Dieses sympathische Plauderformat im Kneipenambiente kommt uns diesmal mit dem Thema: Schulsport, Spartakiaden und Olympia. Henner Kotte war einst Leichtathlet und mit Uwe Steimle in einer Klasse auf der Kinder- und Jugend-Sportschule …

Stephan Bauer: Ehepaare kommen in den Himmel …
15.02.2024 19.30 Uhr academixer-Keller

„… in der Hölle waren sie ja schon!“, meint Stephan Bauer und weiß, aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Wie diese genau aussehen soll und das alles funktionieren kann, verrät er voller Witz.

Gunter Böhnke: Knapp an der Wahrheit vorbei
16.02.2024 19.30 Uhr academixer-Keller

Publikumsliebling Böhnke geht es hier um Märchen und um Lügen sowie um die Frage, ob eine Verbindung zwischen beiden Gattungen besteht. Gibt es beispielsweise Lügenmärchen? Und wann begann das überhaupt mit der Lüge? Hat sie vielleicht sogar etwas Positives an sich?

Mathias Brodowy: Keine Zeit für Pessimismus
29.02.2024 19.30 Uhr academixer-Keller

Ehe uns die Angst vor der Zukunft in die Depression treibt, sollten wir der Apokalypse ein Bein stellen und mit Bühnen-Hypochonder Mathias Brodowy der Katastrophe ein Lächeln entgegensetzen – politisch, literarisch und musikalisch, aber auch albern und grotesk.