Helge Albers als Geschäftsführer der MOIN Filmförderung bestätigt
Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg: „Helge Albers stärkt mit seiner umfangreichen Branchenkenntnis, seinem Ideenreichtum und seiner Innovationsfreude die hiesige Filmszene bedeutend. Er und das Team der Filmförderung konnten in den vergangenen Jahren große Erfolge für den Film im Norden feiern. Diese sehr produktive Zusammenarbeit mit Helge Albers wollen wir in den nächsten fünf Jahren fortsetzen und den Standort auch während der bundesseitig geplanten filmpolitischen Umbrüche konstruktiv weiterentwickeln. Die Vertragsverlängerung von Helge Albers als Geschäftsführer der MOIN Filmförderung ist eine großartige Nachricht für den Film- und Medienstandort Hamburg/Schleswig-Holstein.“
Karin Prien, Kulturministerin des Landes Schleswig-Holstein: „Ich freue mich, dass Helge Albers auch weiterhin die Geschicke der Filmförderung von Hamburg und Schleswig-Holstein in seinen Händen halten wird. Das ist in unruhigen Zeiten ein wichtiges Signal der Kontinuität und Stabilität für die Filmschaffenden. Sein ganzheitlicher Ansatz und wacher Blick bezüglich zukünftiger Herausforderungen der Film- und Medienbranche stärkt den Standort Hamburg Schleswig-Holstein und positioniert die MOIN Filmförderung als innovative und wegweisende Förderinstitution.“
Helge Albers, Geschäftsführer der MOIN Filmförderung: „Es erfüllt mich mit Stolz, der Film- und Medienbranche in Hamburg und Schleswig-Holstein in herausfordernden Zeiten auch weiterhin als Partner zur Seite zu stehen. In den vergangenen Jahren konnten wir als MOIN-Team bereits den einen oder anderen Akzent setzen, um unsere Arbeit unbürokratischer und die Förderregion fit für die Zukunft zu machen. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit meinem Team und der Branche am Standort auch in den kommenden fünf Jahren einiges zu bewegen – wir haben noch viel vor!“
Helge Albers, geboren 1973, ist seit April 2019 Geschäftsführer der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Als Produzent gewann er 2001 für „Havanna, Mi Amor" und 2016 für „Above and Below“ den Deutschen Filmpreis. Zu seinen weiteren Erfolgen zählen „Full Metal Village“ über das Wacken-Festival als erfolgreichster Dokumentarfilm 2007 sowie der Oscar-nominierte Kurzfilm „Ave Maria“. Seine Erfahrungen als Produzent, Geschäftsführer des VDFP (jetzt Produzent*innenverband), als Mitglied im Vergabeausschuss der FFA und Berater des World Cinema Fund haben ihn letztlich zur nördlichsten Filmförderung Deutschlands gebracht.
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