PFAS-Verbot – Wo stehen wir und wie geht es weiter?
Die Veranstaltung thematisiert die aktuelle Situation und verspricht eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des möglichen Verbots auf die Kunststoffproduktion und beteiligte Wirtschaftszweige.
Informationen und Anmeldung:
www.pfascon.live
Mit Ablauf der Konsultationsphase im September 2023 haben sich die Politik sowie zahlreiche Unternehmen und Verbände zum Beschränkungsvorschlag und dem drohenden Verbot der > 10.000 Einzelsubstanzen positioniert und herausgestellt, wie gravierend die Auswirkungen einer undifferenzierten Regelung sein würden. Inzwischen gibt es Forderungen nach einem risikobasierten Regulierungsansatz und Ausnahmen der Beschränkungen für Fluorpolymere und Substanzen, bei denen Risiken bei der Verwendung ausgeschlossen werden können.
Die PFAScon 2024 im Kunststoff-Institut Lüdenscheid bietet umfassend Gelegenheit für alle sich mit dem aktuellsten Stand der Thematik zu befassen. Hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Industrie berichten aus Ihrem Umfeld, teilen ihre Erkenntnisse und präsentieren innovative Lösungsansätze. Gegliedert werden kann das Tagesprogramm in die Schwerpunkte Übersicht/Analytik, Materialien und Oberflächentechnik. Die Vortragsvielfalt reicht vom allgemeinen Einstieg in den aktuellen Stand bis hin zur Prognose von Auswirkungen und rechtlichen sowie analytischen Bewertungen. In den Diskussionspanels und im Workshop können die Konferenzteilnehmer ihre Standpunkte erörtern und sich aktiv an der Suche nach Alternativen oder Handlungsoptionen beteiligen. Das Netzwerken mit Branchenexperten bietet hierbei die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Link zur Veranstaltung www.pfascon.live
• wurde 1988 gegründet
• unterstützt Sie bei der Auswahl, der Entwicklung sowie der Optimierung und Umsetzung von Produkten, Werkzeugen und Prozessabläufen im gesamten Bereich der Kunststofftechnik
• bearbeitet in seinen Geschäftsbereichen die Technologien umfänglich in Dienstleistung und Forschung und Entwicklung
• bietet ein Höchstmaß an Kompetenz, die durch qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter ebenso garantiert ist, wie durch strenge Qualitätsmanagementsysteme
• legt großen Wert auf Wissenschafts- und Forschungstätigkeiten im Bereich der Kunststoffverarbeitung und der Entwicklung von Kunststoffen und Kunststoffprodukten.
• bietet zielgruppenorientierte Aus- und Weiterbildung
• ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, das Labor nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert und die internationale Ringversuchsserie ist im Besitz der Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17043:2010.
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