Sicherheit in der Logistik: tbm mit Neuheit auf der LogiMAT 2024
NoColl-System schützt vor Kollisionen im Lager
Der Kollisionsschutz zwischen Fahrzeugen, zwischen Fahrzeugen und Personen oder auch an definierten Gefahrenstellen ist für Unternehmen ein zentraler Punkt bei der Intralogistik. Er gewährleistet nicht nur die Sicherheit von Menschen und Maschinen – was schon als erhebliche Verbesserung des Arbeitsschutzes gelten kann – sondern trägt ebenso zu einer Senkung der Kosten bei. Das Ergebnis ist eine gesteigerte Profitabilität und insgesamt eine verbesserte Performance des Unternehmens.
Das NoColl-System ist die seit Jahren bewährte und eingesetzte Technologie für die Zonen- und Bereichssicherung. NoColl-Sensoren, die an Bauwerken und Verkehrswegen positioniert sind, kennzeichnen Risikostellen. In Verbindung mit einem Fahrzeugsensor, dem NoColl-Dome, wird die Geschwindigkeit an diesen Risikostellen automatisch gedrosselt und angepasst.
Die Sensortechnologie ist nicht nur preisgekrönt; sie erreicht auch ein herausragendes Sicherheitsniveau mit einem Performancelevel der Kategorie C.
Rundumschutz dank RFID und Transponder
Die auf einer RFID-Technologie basierende RFID-Aura-207 ist der 360°-Rundumschutz von tbm. Sie erzeugt rund um das Fahrzeug ein Magnetfeld, in dem ein Fußgänger mit Transponder in der Tasche in einem Umkreis von ca. 8m (bzw. 15m) erkannt wird. Die Transponder gibt es als Schlüsselanhänger, im Scheckkartenformat, als Armband und – durch die Zusammenarbeit mit der Firma Elten – als Schuhtransponder für die Befestigung am Arbeitsschuh.
Besonders praktisch: Die batteriebetriebenen Personen- und Fahrertransponder haben eine Batterielebensdauer von 12 Monaten. Damit ist kein tägliches Aufladen erforderlich.
Ein Highlight: Sicherheit an Kreuzungen
Kreuzungen von Verkehrswegen bergen in Betrieben ein besonders hohes Gefahrenpotenzial. Mit der GefahrSituationsAnzeige GSA-107 hat tbm ein aktives Warnsystem im Portfolio, das diese Bereiche wirkungsvoll entschärft und schützt.
Dank intelligenter Sensortechnik erkennt die GSA-107 herannahende Fahrzeuge und Personen. Sie unterscheidet dabei sogar zwischen Mensch und Maschine, wodurch sich unterschiedliche Gefahrensituationen definieren lassen. Dadurch lassen sich unnötige Warnmeldungen vermeiden, wenn sich zum Beispiel nur zwei Fußgänger im Kreuzungsbereich begegnen.
Im Falle einer Warnung erscheint durch einen kräftigen LED-Spot ein leuchtend blauer Punkt oder ein auffälliges Verkehrszeichen auf dem Boden des Kreuzungsbereich. Die GSA-107 wird auch gern als dynamischer Zebrastreifen an Fußgänger-Überwegen verwendet. Dabei wird ein Zebrastreifen auf den Boden projiziert und im Falle einer Warnung durch ein Verkehrszeichen ersetzt.
Absolut neu ist das Safety Door Light SDL
Eine Neuheit aus dem Hause tbm ist das Safety Door Light SDL-107. Es warnt vorbeifahrende Stapler in dem Moment, in dem die Tür geöffnet wird und eine Person auf den Fahrweg tritt. Wie bei der GSA-107 wird auch hier ein leuchtendes und auffälliges Verkehrszeichen am Boden angezeigt.
Sie möchten das SDL-107 oder eine der anderen Sicherheitslösungen von tbm kennenlernen? Dann nutzen Sie auf der LogiMAT 2024 die Gelegenheit und besuchen Sie die tbm hightech control GmbH in Halle 10 and Stand B05. Die Messe findet vom 19. bis 21. März in Stuttgart statt.
Weitre Informationen zu den Intralogistiklösungen von tbm erhalten Sie unter https://www.tbm.biz.
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