So hält die Autobatterie den kältesten Skiurlaub aus
Die meisten Menschen reisen mit dem eigenen Auto in die Berge. In die Alpen zum Beispiel fahren von den jährlich 45 bis 50 Millionen Urlauber:innen nur fünf Prozent mit der Bahn, informiert Greenpeace. Die Gründe liegen auf der Hand: flexible Reiseplanung und viel Stauraum für Equipment oder große Koffer voll dicker Jacken und Pullis, die nur vom Parkplatz ins Zimmer geschleppt werden müssen.
Nach der Ankunft hat das Auto für die Dauer des Skiurlaubs meist Pause – und steht bis zu 14 Tage auf dem Parkplatz in der Kälte. Gefahren werden meist nur kurze Strecken: Schnell was einkaufen, von der Unterkunft zum Lift oder abends zum Restaurant. Kälte und Kurzstrecke aber sind die ideale Kombination für ein Versagen der Starterbatterie.
Warum machen Kälte und kurze Fahrten der Batterie zu schaffen?
Je kälter die Umgebungstemperatur ist, desto härter muss das Auto arbeiten, um warmzulaufen. Vor allem die Starterbatterie leidet unter frostigen Temperaturen. Sie verliert bei Kälte an Leistungsfähigkeit, weil die chemischen Prozesse innerhalb der Batterie langsamer ablaufen. Fällt das Thermometer auf null Grad, verliert die Starterbatterie circa 30 Prozent ihrer Leistung. Auch der Motor hat es bei Kälte schwer, weshalb das Auto mehr Strom benötigt, um zu starten.
Doch ausgerechnet beim Start fließt die größte Strommenge, die während der anschließenden Fahrt von der Lichtmaschine wieder aufgeladen werden muss. Hierzu reichen kurze Strecken oft nicht aus. Die Nutzung von Navi, Radio und Sitzheizung frisst zusätzlich Strom und verlangsamt den Ladevorgang. Wer ein Auto mit Start-Stopp-Automatik fährt, belastet die Batterie an jeder Ampel noch mehr. Und dann passiert es: Wir wollen nach dem Urlaub nach Hause aufbrechen – aber das Auto springt nicht an.
Die Batterie startet nicht. Was tun?
Den Pannendienst rufen oder jemanden suchen, der mit einem Überbrückungskabel hilft, die Batterie wieder aufzuladen: Das sind die beiden gängigsten Optionen. Der Nachteil: Wir sind auf die Hilfe anderer angewiesen – und in beiden Fällen braucht es viel Zeit. Schneller und einfacher geht es mit einem Batterieladegerät. Idealerweise hängt man dieses schon während der Ferien an die Batterie oder hält sie mit einer monatlichen Pflegeladung instand.
Der adaptive Booster CTEK CS FREE zum Beispiel sorgt für einen sicheren und sanften Start – ohne die Batterie oder das elektrische System zu beschädigen. Denn der Booster leitet nur so viel Energie in die Batterie, wie sie benötigt. Der Ladevorgang wird während der Stromzufuhr kontrolliert und das Gerät schaltet sich ab, sobald die Batterie vollständig geladen ist. Zudem ist das CS FREE verpolsicher und kann so beliebig an die beiden Pole angeschlossen werden – ideal, wenn es schnell gehen muss. Selbst wenn die Batterie tiefentladen ist, ist das Auto innerhalb von 15 Minuten wieder startklar. Und dann geht es entspannt nach Hause – mit den schönen Erinnerungen aus der weißen Winterurlaubszeit im Gepäck.
● CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
● CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-Volt- und 24-Volt-Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an.
● Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos in Überwachungs- und Zahlungsstrukturen integrieren lassen.
● CTEKs Unternehmenskultur basiert auf der Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.
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