Der VfL Gummersbach wurde heute von der LIQUI MOLY HBL zum wiederholten Mal mit dem Jugendzertifikat für seine exzellente Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Eine Neuerung in diesem Jahr ist, dass das zusätzliche Prädikat des Sterns abgeschafft und die Anforderungen an die Clubs somit insgesamt qualitativ verschärft wurden. „Wir sind sehr froh, dass wir wieder das Jugendzertifikat bekommen haben, denn es zeigt, dass wir täglich gute Arbeit leisten“, äußert sich Jörg Bohrmann, Leiter der Handballakademie VfL Gummersbach: „Wir haben zurzeit ein Team, das die Handballakademie immer weiter nach vorne treiben und sich stetig weiterentwickeln möchte. Diese Auszeichnung ist daher ein Verdienst aller Mitarbeiter und Trainer der Handballakademie, die an unserem Erfolg mitwirken. Das Jugendzertifikat gehört als Bestätigung dazu und zeigt, dass wir immer weitere Schritte gehen und die entsprechenden Auflagen auch gut erfüllen. Zudem zeigt es auch, wie erfolgreich wir in den vergangenen Wochen und Monaten mit dem Erreichen des Halbfinals der Deutschen Meisterschaft unserer U17 sowie der grandiosen vergangenen, aber auch aktuellen Saison unserer U23 in der 3. Liga sind. Daran wollen wir weiterarbeiten, damit das Jugendzertifikat nicht nur auf dem Papier steht, sondern wir es auch leben und in Zukunft weiterhin erfolgreich sind!“
Für den VfL und seine Handballakademie ist es die 15. Auszeichnung in Serie für eine hervorragende Qualität der Nachwuchsförderung. Insgesamt erhalten 16 von 18 Clubs der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga das Jugendzertifikat 2024. In der 2. Handball-Bundesliga erfüllen nach Überprüfung durch die Handball-Bundesliga GmbH sechs von 18 Clubs die anspruchsvollen Anforderungen des Jugendzertifikates uneingeschränkt, dessen Kriterien in enger Zusammenarbeit mit den Proficlubs und dem Deutschen Handballbund seit 2007 kontinuierlich erhöht und weiterentwickelt worden sind. Die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga vergab das Jugendzertifikat an folgende 22 Klubs:
LIQUI MOLY HBL: Bergischer HC, FRISCH AUF! Göppingen, Füchse Berlin, HBW Balingen-Weilstetten, HC Erlangen, Handball Sport Verein Hamburg, MT Melsungen, Rhein-Neckar Löwen, SC DHfK Leipzig, SC Magdeburg, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo Lippe, THW Kiel, TSV Hannover-Burgdorf, TVB Stuttgart, VfL Gummersbach
2. HBL: GWD Minden, HSC 2000 Coburg, TSV Bayer Dormagen, VfL Eintracht Hagen, 1. VfL Potsdam, TuSEM Essen (mit Bedingung), TuS N-Lübbecke
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