Maschinenbau

Wie Meiko das gebeutelte Gastgewerbe unterstützt

Meiko, Hersteller für Hygienetechnik und Speiserestesysteme, präsentiert sich auf der Messe Intergastra als der Lösungsanbieter, der Antworten auf die vielen Herausforderungen der ohnehin gebeutelten Gastrobranche hat. Personalmangel, Kostendruck durch gestiegene Energie- und Lebensmittelpreise und letztlich noch die beschlossene Erhöhung der Mehrwertsteuer sind Stolpersteine, die aus dem Weg geräumt werden müssen.

„Es ist akuter Handlungsbedarf“, sagt Michael Mayer, Geschäftsführer der Meiko Deutschland GmbH: „Als Lösungsanbieter und Partner der Gastronomie & Hotellerie möchten wir vorangehen und unterstützen. Wir werden die Hebel bewegen, die in unserer Möglichkeit stehen. Dazu gehören seit jeher unsere technischen Lösungen und nun aktuell auch monetäre Unterstützung“.

Meiko entwickelt und erweitert sein Produktportfolio marktgetrieben. Das bedeutet, dass von den Kunden ausgehend agiert wird. Auf die Herausforderung Personalmangel reagiert Meiko mit neuen Entwicklungen in Bezug auf Automatisierung und Ergonomie.
Auf die Herausforderung Mehrwegpflicht, reagiert Meiko mit einem breiten Sortiment an Spülmaschinen, Korblösungen, spezieller Chemie, für Kunststoffgeschirre – die sämtliche Bedarfe deckt.

Auf die Herausforderung Kostenexplosion reagiert MEIKO mit einer für die Gastrobranche prädestinierten Maschine. Mit der UPSTER® K Korbspülmaschine lassen sich, dank weiterentwickeltem Spülsystem, bis zu 21%* Energie und bis zu 38%* Wasser einsparen. Das hat spürbare Auswirkungen auf die laufenden Betriebskosten.

Um der Herausforderung Erhöhung der Mehrwertsteuer zu begegnen,gibt es folgende Aktion: "Wir kommen mit unserer Preisgestaltung unseren Kundinnen & Kunden entgegen. Die Einkaufspreise konnten wir in einigen Bereichen reduzieren. Gleichzeitig haben wir unsere Produktion punktuell optimiert. Die daraus resultierenden Kostenvorteile geben wir auf ausgewählte Produkte gerne dem Markt weiter", sagt Michael Mayer. 

MEIKO ist als Unternehmen stiftungsgeleitet, denkt in Generationen und nicht in Quartalen. Das ist die schlussfolgernde Konsequenz des Stiftungsgedanken der Oskar und Rosel Meier-Stiftung.

(*im Vergleich zum Vorgängermodel K-M 280)

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