Zukunft braucht Freiraum. Betonbau BBD erweitert Ausbaukapazitäten mit einem zusätzlichen Standort in Halle an der Saale
- Energie-, Mobilitäts- und Wärmewende erfordert neue Kapazitäten
- Betonbau als Lieferant technischer Stationen reagiert auf die steigende Nachfrage
- Nachhaltige Erweiterung mit neuem Standort in Halle an der Saale um rund 15.000 m²
- Durch diese zusätzliche Erweiterung schafft Betonbau Deutschland ein Kapazitätsplus und somit bis zu 1.000 Stationen jährlich die zusätzlich ausgebaut werden können.
Die Betonbau BBD Gruppe ist somit mit sechs Standorten in Zentraleuropa für die Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Technikgebäuden im Einsatz. Neben dem Gründungsstandort im nordbadischen Waghäusel und einem tschechischen Standort in Prag ist der Spezialist für Technikgebäude mit Betriebsstätten in Kösching (Bayern), Bockenem (Niedersachsen), Schkeuditz bei Leipzig und „neu“ in Halle an der Saale angesiedelt. Damit wurde in unmittelbarer Nachbarschaft zu Schkeuditz im 20 km entfernten Halle im Laufe des Jahres 2023 mehr Raum geschaffen, um die Energieversorgung der Zukunft zu sichern. Somit nimmt die Unternehmensgruppe ihre Mission als wichtiger „Treiber der Energiewende“ ernst und demonstriert ein weiteres Mal ihre Lösungskompetenz.
Lösungsorientierte Kapazitätssteigerung im Sinne der Energiewende
Die Marschroute der Energiewende ist deutlich und die Stromversorgung nimmt auf dem gegenwärtigen und künftigen Pfad eine zentralere Rolle denn je ein. Große Aufgaben infrastruktureller Erweiterung und der damit verbundene, hohe Bedarf an entsprechenden Technikgebäuden verlangen nach nachhaltigen Lösungen. Betonbau Stationen für Versorgungstechnik tragen seit über 60 Jahren als wesentlicher Teil zur Sicherung des Energienetzes bei und sind auf dem Weg in die Zukunft der Versorgung von fundamentaler Bedeutung.
Betonbau reagiert bedarfs- und lösungsorientiert auf die gestiegene Nachfrage – ganz konkret mit der Erweiterung der Ausbaukapazitäten durch die Eröffnung der Betriebsstätte in Halle an der Saale. Optimal aufgebaut für den elektrotechnischen Ausbau der Technikgebäude, wird mit der Maßnahme eine wesentliche Kapazitätssteigerung erwartet.
Neben der Expansion um 2.500 m² Ausbau- und zusätzliche Lagerfläche hat Betonbau auch weitreichende interne Optimierungen vorgenommen, um noch effizienter handeln und künftigen Anforderungen mit hoher Flexibilität und Reaktionsfähigkeit begegnen zu können.
Verantwortungsvolles „Mitwachsen“ – wann und wo es nützlich ist
Nicht nur in der Region Leipzig/Halle, sondern in der gesamten BBD Gruppe nimmt nachhaltiges Denken und Handeln einen hohen Stellenwert ein. Die ESG-Kriterien für einen umweltbewussten und sozialen Umgang mit unternehmerischem Verantwortungsbewusstsein und Weitblick sind in den Betonbau-Werten tief verankert. Intern wie auch nach außen werden Entscheidungen bedarfsorientiert und nachhaltig getroffen.
Die Entscheidung zum Ausbau der Kapazitäten in Halle an der Saale fußt auf dem rapide steigenden Bedarf nach infrastrukturellen Lösungen zur Energiewende. Die Betonbau Gruppe möchte diese Entwicklung im ganzheitlichen Sinne aktiv vorantreiben. Als Wegbereiter und -begleiter des Energiesektors sieht sich der Spezialist für Technikgebäude durch das eigene „Mitwachsen“ in der Pflicht, reibungslosen Fortschritt und effiziente Weiterentwicklung zugunsten der Umwelt und Gesellschaft zu ermöglichen.
Des Weiteren werden durch den neuen Standort weitere Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in der Region geschaffen.
Die Einweihung der neuen Ausbau- und Logistikfläche in Halle an der Saale fand am 24. Januar 2024 statt. Stellvertretend für den amtierenden Bürgermeister Egbert Geier, wohnte Herrn René Rebenstorf, Beigeordneter für Stadt und Umwelt in Halle/Saale, der Eröffnungszeremonie bei.
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