Aktuelle Preisschwäche bei Lithium nutzen
Die fortschreitende Technisierung und Elektrifizierung brauchen immer mehr Akkus, damit Lithium. Ob Batterien in Elektrofahrzeugen, in tragbaren Geräten wie Handys oder zur Speicherung regenerativer Energien, Lithium ist notwendig. Trotz der Krise beim Lithiumpreis sind die Fundamentaldaten vielversprechend, auch wenn sich der Preis des Rohstoffs seit dem Rekordpreis Ende 2022 um rund 80 Prozent verbilligt hat.
Ursächlich wirkt hier wohl ein Lithium-Überschuss. Doch die Produzenten, etwa im wichtigen Produktionsland Australien reagieren bereits und verringern die Produktion. Da dürften gerade kostengünstige Projekte profitieren. Mittel- bis langfristig sollten sich also die Lithiumpreise wieder erholen. Das meiste Lithium kommt derzeit aus Australien und Südamerika. Die EU holt sich das Lithium überwiegend aus China, Südafrika und der Türkei. Es gibt Prognosen, die einen Anstieg des Lithiumbedarfs bis 2030 um mehr als 600 Prozent voraussagen. Die EU allein wird bis 2030 geschätzt achtzehnmal mehr Lithium brauchen.
Auch in Deutschland gibt es Lithium, nämlich im Oberrheingraben, 5.000 Meter tief im Thermalwasser. Aus Gasbohrlöchern will man dort in Niedersachsen das mit Lithium versetzte Thermalwasser nach oben pumpen. Die Wirtschaftlichkeit dieser möglichen Lithiumgewinnung ist aber noch ungewiss, umweltfreundlich wäre sie allemal.
Zu den gut aufgestellten Lithiumunternehmen, die vom Anziehen des Lithiumpreises profitieren können, gehört Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ . Dessen Clayton Valley-Lithiumprojekt in Nevada befindet sich bereits in der Testphase.
Über aussichtsreiche Lithiumprojekte verfügt auch Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -).
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