Es gibt etwas auf die Ohren
Der Termin findet statt am:
Freitag, dem 9. Februar 2024, 11:30 Uhr
Knust, St. Pauli
Obwohl vergleichsweise jung, ist die 1835 erfundene Tuba heute selbstverständlicher Bestandteil der Musiklandschaft. Sowohl in großen sinfonischen Orchestern als auch in Blasmusikensembles ganz unterschiedlicher Stilrichtungen sorgt sie mit ihrem tiefen und voluminösen Ton für das Fundament des Blechsatzes, übernimmt als Bassinstrument aber oft auch eine rhythmische Funktion.
Seit 2008 wird durch die Landesmusikräte der teilnehmenden Bundesländer jedes Jahr ein Instrument des Jahres gekürt und zwölf Monate in den Fokus gestellt. Jedes Bundesland beruft eigene Schirmherren und Schirmfrauen und hat seine eigene Vorgehensweise, um das länderübergreifende Ziel zu erreichen: Neugier und Aufmerksamkeit auf die vielen Facetten des jeweiligen Instruments zu lenken und das Musikleben zu fördern.
Der Landesmusikrat Hamburg stellt die Tuba ein ganzes Jahr lang in den Mittelpunkt, um dem Instrument mehr Sichtbarkeit und Beachtung in der Öffentlichkeit zu geben und die Akteurinnen und Akteure und den Nachwuchs zu stärken. Dr. Carsten Brosda sowie der Präsident des Landesmusikrats und Komponist, Ludger Vollmer, werden die Tuba und die Maßnahmen im Jahr 2024 in Hamburg im Rahmen der Pressekonferenz im Knust auf St. Pauli vorstellen. Philipp Westermann wird die Vielfältigkeit der Tuba mit weiteren Tubisten nicht nur musikalisch bei der Pressekonferenz unterstreichen. Satte Tuba-Sounds werden das Knust ordentlich durchpusten!
Bitte melden Sie sich unter presse@lmr-hh.de zu dem Pressetermin an.
Der Termin findet statt am:
Freitag, dem 9. Februar 2024, 11:30 – 12:30 Uhr
Knust, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg
Behörde für Kultur und Medien
Hohe Bleichen 22
20354 Hamburg
Telefon: +49 (40) 42824-208
http://www.hamburg.de
Pressesprecher
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