Gedenken an die Opfergruppe der Rom*nja und Sinti*zze
Die Region Hannover erinnert gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover sowie dem Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. am
Sonntag, 3. März 2024, um 12.00 Uhr, in der Gedenkstätte Ahlem,
Heisterbergallee 10, 30453 Hannover,
im Rahmen einer Gedenkstunde und mit einer Kranzniederlegung an die Opfer des Völkermordes an den Rom*nja und Sinti*zze. Es sprechen Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, die stellvertretende Regionspräsidentin Ute Lamla, Mario Franz als Vertreter des niedersächsischen Verbands Deutscher Sinti e.V. und Manja Schuecker-Weiss vom Beirat der Beratungsstelle des Verbandes. Gemeinsam mit Andreas Mischok von der Gedenkstätte Ahlem geben sie Einblick in die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen sowie in die Bildungsarbeit zur Sonderausstellung „…vergiss die Photos nicht, das ist sehr wichtig…“ – über die Verfolgung mitteldeutscher Sinti und Roma im Nationalsozialismus, die bis zum 15. März 2024 in der BBS Hannah Arendt zu sehen ist.
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