Warum Sie beim Marketing nicht auf Plakatwerbung verzichten sollten
Das sind die Vor- und Nachteile von Plakatwerbung
Auf Plakaten bewerben Sie mit prägnanten Slogans und kreativen Bildern Aktionen, Produkte oder Dienstleistungen. Als Teil der Außen- oder auch Out-of-Home-Werbung bietet Ihnen dieses Marketingtool dabei zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Doch so variabel gute Werbeplakate sein können, haben auch sie Schwachstellen. Nutzen Sie daher unseren Überblick über die Vor- und Nachteile von Plakatwerbung als Basis für eine wirksame Integration in Ihre Marketingstrategie.
Hiermit punktet Plakatwerbung
- Unser Unterbewusstsein ist in ständigem Einsatz: Ein Fakt, der Plakatwerbung in die Hände spielt. Denn bereits ein kurzer Augenblick genügt, illustrative Botschaften zu erfassen. Zeigt die Videowall am POS später das identische Produkt, erinnert uns unser Kurzzeitgedächtnis an die Plakatwerbung. So können Sie Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen in Ihrem Sinne beeinflussen.
- Spielfilmunterbrechungen für Reklame oder Ad-Einspielungen am Computer führen bei vielen Konsumenten zu Abwehrhaltungen. Öffentliche Werbeplakate hingegen richten sich gleichermaßen an alle, intervenieren nicht und verpflichten nicht zur Aufmerksamkeit. So stehen ihnen die meisten Betrachter mit erhöhter Akzeptanz und Aufgeschlossenheit gegenüber.
- Ein weiteres Plus bieten die umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten von Plakatwerbung. Sie entscheiden über Maße und Farben, Textlänge und Schriftart, Grafiken und Bilder. Integrierte Schnittstellen wie QR-Codes ermöglichen Kunden die gewünschte Interaktivität.
- Schließlich profitieren Sie von der enormen Reichweite von Plakatwerbung. Sie erreichen potenzielle Kunden aller Gesellschaftsschichten, jedes Geschlechtes und Alters. Der geringe Streuverlust führt zu einem attraktiven CPM. Alternativ lässt sich Plakatwerbung lokal einsetzen und auf spezifische Zielgruppen zuschneiden.
Dies sind die Nachteile
- Ein kurzes Hinsehen genügt zwar unserem Unterbewusstsein. Doch nur im Vorübergehen betrachtet, sind Werbeslogans auch schnell wieder vergessen.
- Trotz freier Formatwahl bieten selbst XXL-Leinwände keine Möglichkeit für ein erfolgreiches Storytelling. Zudem bleiben Autofahrer oder Passanten zum Lesen langer Textpassagen nur selten stehen. Nach einer allgemein anerkannten Richtlinie sollten Texte daher innerhalb von zwei Sekunden zu lesen sein und aus maximal sieben Worten bestehen.
- Nicht durch Glasscheiben geschützte Werbeplakate sind der Witterung ausgesetzt. Doch auch ohne Feuchtigkeitsschäden werden Plakate grundsätzlich temporär eingesetzt und lassen sich nach dem Bewerben gezielter Kampagnen nicht wiederverwenden. Die fehlende Trackingfunktion des analogen Werbemittels erschwert die Kostenkalkulation von Druck und Miete für kurze Zeiträume.
- Der wohl schwerwiegendste Schwachpunkt ist die statische Natur klassischer Plakate. Entgegen den unzähligen Möglichkeiten von Digital Signage zeigen sie keine bewegten Bilder, lassen sich ihre Inhalte nicht mehr verändern.
Diese Möglichkeiten gibt es
Sie können auf unterschiedlichste Art mit Plakaten werben. Aus der umfassenden Bandbreite der Möglichkeiten haben wir die gängigsten Beispiele für Plakatwerbung für Sie zusammengefasst.
- Hinter Riesen- und Blow-up-Postern verstecken sich großflächige Plakate aus witterungsfesten Materialien. Stationär auf Häuserwänden oder an Baustellengerüsten an Verkehrsknotenpunkten angebracht, erzielen sie normalerweise den gewünschten Wow-Effekt. Doch fast ebenso sehr belasten Sie mit diesen Mega-Plakaten Ihr Marketingbudget.
- Auch Großflächenplakate ziehen aufgrund ihres auffälligen Formats die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich. Sie können sich an Autofahrer richten, werden allerdings häufiger in Bahnhöfen oder vor Einkaufszentren angebracht. Die Preisspanne variiert abhängig von Größe, Material und Platzierung.
- Auf runden Ganzstellen wie Litfaßsäulen lässt sich Ihre Werbebotschaft von allen Seiten lesen. So steigt die Effizienz der Zielgruppenansprache. Preiswerter hingegen wird es mit sogenannten Allgemeinstellen, bei denen Sie sich die Säule mit anderen Werbetreibenden teilen. Als optionales Extra lassen sich moderne Litfaßsäulen beleuchten und werden in diesem Fall als City-Light-Säulen bezeichnet.
- City-Light-Poster wiederum werden freistehend oder an Wänden in beleuchteten Vitrinen aufgehängt. Ebenso wie Digital Signage-Displays sind sie auch nachts noch gut sichtbar.
- Entscheiden Sie sich für City-Light-Boards, erhält Ihre Werbung einen Platz in einer Plakatwechselanlage. In der rund zweieinhalb Meter hohen, hinterleuchteten Glasstele erzielt Ihr Plakat definitiv Aufmerksamkeit. Permanent sichtbar ist es allerdings nicht, da Sie sich die Werbefläche mit anderen Kunden teilen.
- Kleintafeln werden oft auf großen Außenparkplätzen vor Verbrauchermärkten, aber auch an Bushaltestellen oder in Bahnhöfen angebracht. Hier profitieren Sie von der Zeit, die den Wartenden zum Lesen Ihrer Werbung zur Verfügung steht.
- Sie können Werbeplakate auch mobil nutzen und auf Auto- oder Fahrradanhängern platzieren. Auch bedruckte Flächen auf Bussen oder Kraftfahrzeugen gelten als Plakatwerbung – auch wenn es sich nicht um Plakate im üblichen Sinne handelt.
Welche Trends gibt es in der Plakatwerbung?
Sie kennen nun die Vorteile und Möglichkeiten von Plakatwerbung. Ebenso bekannt ist Ihnen die hohe Effizienz digitaler Info-Displays. Nutzen Sie Ihr Wissen, um durch eine Implementierung smarter Digital Signage-Software die Wirkung Ihrer Plakatwerbung zu potenzieren! Mit dem Wandel klassischer Out-of-Home-Werbung zum Digital Out-of-Home-Marketinginstrument verbindet das dynamische DOOH die Stärken analoger Poster mit intelligenten Medien. Sie erhalten Bewegtbilder, interagieren mit Ihren Kunden und sind rund um die Uhr sichtbar. Vor allem aber können Sie jederzeit Ihre Einspielungen zielgruppengerecht abändern und Ihre Ergebnisse in Echtzeit tracken. Details zur maßgeschneiderten Kombination beider Marketingtools erhalten Sie bei Ihrer Digital Signage-Agentur.
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