Calibre stößt in der Goldlagerstätte Volcan, ca. 5 Kilometer von der Aufbereitungsanlage Libertad entfernt, weiterhin auf oberflächennahe, im Tagebauverfahren gewinnbare Gehalte und Mächtigkeiten

Zu den Highlights der Bohrungen bei Volcan im Jahr 2023 zählen:

• 2,05 g/t Au über 5,9 Meter geschätzter wahrer Mächtigkeit („ETW“/Estimated True Width), einschließlich 3,48 g/t Au über 1,6 Meter ETW in Bohrung VN-23-170;
• 1,87 g/t Au über 12,7 Meter ETW, einschließlich 3,21 g/t Au über 3,6 Meter ETW in Bohrung NV-23-182;
• 3,13 g/t Au über 15,0 Meter ETW, einschließlich 6,33 g/t Au über 1,9 Meter ETW und 6,51 g/t Au über 2,7 Meter ETW in Bohrung VN-23-163;
• 4,01 g/t Au über 4,8 Meter ETW, einschließlich 6,74 g/t Au über 1,6 Meter ETW in Bohrung VN-23-175;
• 15,01 g/t Au über 2,6 Meter ETW, einschließlich 22,90 g/t Au über 1,4 Meter ETW in Bohrung VN-23-171;
• 2,51 g/t Au über 9,3 Meter ETW, einschließlich 6,84 g/t Au über 2,5 Meter ETW in Bohrung VN-23-179; und
• 6,37 g/t Au über 3,3 Meter ETW, einschließlich 11,87 g/t Au über 1,7 Meter ETW in Bohrung VN-23-187.

Anmerkung: Die geschätzten wahren Mächtigkeiten der gemeldeten Erzgangabschnitte basieren auf 3D-Modellen der einzelnen Erzgänge. Die Schätzungen werden im Profilschnitt ermittelt, indem die modellierte Mächtigkeit des Erzganges senkrecht zu den Erzgangrändern und durch den Mittelpunkt des Bohrlochabschnitts gemessen wird. Die prozentualen Unterschiede zwischen den einzelnen ETWs und den Abschnittslängen im Bohrloch variieren zwischen den Bohrungen in Abhängigkeit von der Neigung der Bohrung, den Variationen im Streichen und Einfallen des Erzganges und der Gesamtgeometrie der verschiedenen Erzgangsysteme.

Darren Hall, President und Chief Executive Officer von Calibre, sagte: „Diese Bohrergebnisse bei Volcan sind ermutigend, da wir bestrebt sind, die erste Tagebau-Mineralressource bei Volcan zu erweitern und zu bestätigen. Da Volcan eine erste Tagebauressource mit durchschnittlich 2,0 g/t Au aufweist, bestätigen die Explorations- und Infill-Bohrungen 2023, dass die Lagerstätte eine höhergradige, oberflächennahe Goldmineralisierung beherbergen kann. Im Libertad-Bezirk wurden bereits etwa zwei Millionen Unzen Gold produziert. Durch konsequente Exploration wird Calibre auch weiterhin neue Möglichkeiten entdecken, um die Ressourcen zu erweitern und die Lebensdauer der Mine entlang dieses vielversprechenden Trends zu verlängern.

Calibre hat in verantwortungsvoller Weise den Wert unserer „Hub and Spoke“-Betriebsstrategie unter Beweis gestellt. Angesichts der laufenden Genehmigungsverfahren und der Nähe von Volcan zur Aufbereitungsanlage Libertad erwarten wir, dass die Lagerstätte in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 zum Minenplan beitragen wird. Dies unterstreicht unseren in der Branche führenden Zeitrahmen „drill to mill“, da weniger als ein Jahr zwischen unserer ersten Ressourcenmeldung im September 2023 und der erwarteten Produktion liegt. 

Calibre liegt mit dem Bau der Goldmine Valentine in Neufundland & Labrador, Kanada, weiterhin im Zeitplan. Das Gebäude für die Zerkleinerungsanlage ist jetzt vollständig umschlossen und das Unternehmen hat den Auftrag für den Rohbau, die Mechanik und die Rohrleitungen an The Gisborne Group vergeben."

Link 1 – Figures (Abbildungen)

Link 2 – Drilling Tables (Bohrtabellen)

Link 3 – Photos – Valentine Gold Mine Construction Updates (Fotos – Neuigkeiten zum Bau der Goldmine Valentine)

Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle

Calibre unterhält für alle seine Explorationsprojekte ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm („QA/QC“), das den besten Praktiken der Branche entspricht. Zu den Schlüsselelementen des QA/QC-Programms gehören eine überprüfbare Überwachungskette für die Proben, die regelmäßige Zugabe von zertifizierten Referenzstandards und Blindproben sowie doppelte Kontrolluntersuchungen. Der Bohrkern wird halbiert und in versiegelten Beuteln an ALS in Managua, Nicaragua, einem unabhängigen Analysedienstleister, versandt. Das umfassende Qualitätsprogramm schließt interne und externe laborübergreifende Testprogramme und regelmäßig geplante interne Prüfungen ein, die alle Anforderungen der ISO/IEC 17025:2017 und ISO 9001:2015 erfüllen. Vor der Analyse werden die Proben in der ALS-Einrichtung in Managua aufbereitet und dann zur Analyseeinrichtung in Lima, Peru, transportiert. Goldanalysen werden routinemäßig mittels Brandprobe/anschließendem AA-Verfahren durchgeführt. Um eine höhere Präzision des hochgradigen Materials zu erreichen, werden Proben mit einem Gehalt von 10 g/t Au oder mehr mittels Brandprobe und anschließendem Gravimetrieverfahren erneut untersucht. Analysen auf Silber und andere Elemente von Interesse werden mittels ICP (Induction Coupled Plasma/induktiv gekoppeltes Plasma) durchgeführt.

Qualifizierte Person

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von David Schonfeldt P.GEO, dem Chefgeologen von Calibre Mining, eine „qualifizierte Person“ gemäß National Instrument 43-101, genehmigt.

Über Calibre Mining Corp.

Calibre ist ein an der kanadischen Börse notierter, auf Nord- und Südamerika fokussierter, wachsender mittelgroßer Goldproduzent mit einer starken Pipeline an Entwicklungs- und Explorationsmöglichkeiten in Neufundland & Labrador (Kanada), Nevada und Washington in den USA sowie in Nicaragua. Calibre konzentriert sich darauf, durch einen nachhaltigen Wert für die Aktionäre, die lokalen Gemeinden und alle Stakeholder durch verantwortungsvolle Betriebe und einen disziplinierten Wachstumsansatz zu schaffen. Mit einer starken Bilanz, einem bewährten Managementteam, einem starken operativen Cashflow, wertsteigernden Entwicklungsprojekten und bezirksgroßen Explorationsmöglichkeiten wird Calibre einen erheblichen Wert freisetzen.

Im Namen des Board of Directors

“Darren Hall”

Darren Hall, President & Chief Executive Officer

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Ryan King
SVP Corporate Development & IR
Tel.: 604.628.1012
E-Mail: calibre@calibremining.com
Website: www.calibremining.com 

Calibres Hauptsitz befindet sich in Suite 1560, 200 Burrard St., Vancouver, British Columbia, V6C 3L6.

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete Aussagen" (zusammenfassend "zukunftsgerichtete Aussagen") im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die wir in der Zukunft erwarten, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt und die durch Wörter wie "erwarten", "planen", "antizipieren", "projizieren", "anvisieren", "potenziell", "zeitlich planen", "prognostizieren", "budgetieren", "schätzen", "beabsichtigen" oder "glauben" und ähnliche Ausdrücke oder deren negative Konnotationen gekennzeichnet sind, oder dass Ereignisse oder Bedingungen "eintreten werden", "würden", "könnten", "sollten" oder "könnten". Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem: die Erwartungen des Unternehmens in Bezug auf höhere Gehalte im Abbau und in der Aufbereitung in der Zukunft; Aussagen in Bezug auf die vorrangigen Ressourcenerweiterungsmöglichkeiten des Unternehmens im Jahr 2023; die Annahmen des Unternehmens in Bezug auf Metallpreise und Cut-off-Gehalte. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten notwendigerweise Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, von denen einige außerhalb der Kontrolle von Calibre liegen. Eine Auflistung der Risikofaktoren, die für das Unternehmen gelten, finden Sie im jährlichen Informationsformular ("AIF") von Calibre für das am 31. Dezember 2022 endende Jahr sowie im Lagebericht (Management Discussion and Analysis/ "MD&A") für das am 31. Dezember 2022 endende Jahr, die alle auf dem SEDAR+-Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca verfügbar sind. Diese Liste ist nicht erschöpfend und enthält Faktoren, die sich auf die zukunftsgerichteten Aussagen von Calibre auswirken können, wie z. B. mögliche Sanktionen, die infolge der United States Executive Order 13851 vom 24. Oktober 2022 eingeführt wurden.

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