Mit Uran auf die Zukunft setzen
Die Wahlen in Russland haben Schatten vorausgeworfen. So hat Wladimir Putin in einem Interview am 12. März wieder einmal betont, dass Russland bereit für einen Atomkrieg wäre. Das dürfte alles nur Säbelrasseln sein. Doch bei solchen herrschsüchtigen Despoten können nicht einmal die erfahrensten Politkenner genau sagen, ob Putin es tatsächlich so weit kommen lassen würde. „Aus militärisch-technischer Sicht sind wir natürlich bereit“, sagte der 71-jährige Putin gegenüber der Fernseh- und Nachrichtenagentur RIA „Rossija-1“ auf die Frage, ob das Land wirklich für einen Atomkrieg bereit sei. Dies war auf dem Nachrichtendienstleister Thomson Reuters zu lesen.
Aus heutiger Sicht ist ein Nuklearkrieg nicht wahrscheinlich. Dennoch werden sich die Länder mit Atomwaffen wie eben Russland, die USA, Frankreich und Großbritannien wappnen wollen. Dazu gehören Sprengköpfe. Für den Rohstoff Uran könnte dies wieder vermehrte Nachfrage aus dem militärischen Bereich bedeuten.
Doch gehen wir nicht von einem Atomkrieg aus. Es wird sich die eine oder andere Lösung im Ukraine-Konflikt finden, auch ohne Extrem-Eskalation. Für die Weltwirtschaft bedeutet dies, dass ein leichtes Wachstum über die nächsten Jahre bestehen bleiben dürfte. Das bedeutet wiederum, dass der Umbau der Energieversorgung auf CO2-neutrale Medien weitergehen wird. Zu den dafür vorgesehenen Stromerzeugungstechnologien gehören auch Kernkraftwerke. In vielen führenden Volkswirtschaften werden Atomkraftwerke geplant oder auch schon gebaut. Die Nachfrage nach dem zum Betrieb nötigen Uran wird daher ansteigen. Dass auf dem Markt das strahlende Material nicht mehr ausreichend ist, spiegelte sich in den vergangenen Monaten im Uranpreis wider. Er kletterte zeitweise über die Marke von 100 US-Dollar je 454 Gramm wiegendes Pound.
In den nächsten Monaten sehen die Chancen für den Uranpreis weiter gut aus. Das Angebot ist begrenzt, die Nachfrage steigt und strategische Lager dürften eher auf- als abgebaut werden. Davon sollten auch die Aktien von Unternehmen profitieren, die aussichtsreiche Uranprojekte besitzen. Da könnte man zum Beispiel an Premier American Uranium und IsoEnergy denken.
Premier American Uranium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/premier-american-uranium-inc/ – besitzt in Wyoming und Colorado Uranprojekte.
IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – ist mit seinen Uranprojekten im Athabascabecken in Saskatchewan beheimatet. Bei der Uranmine Tony M in den USA soll die Uranproduktion 2025 wieder starten.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).
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