„Pedal4Progress“: Radeln für den guten Zweck
Checkpoints in Osnabrück, Lingen bis nach Cloppenburg, Dortmund und Petershagen
„Uns kam die Idee auf dem Rad“, erklärt das Organisationsteam, bestehend aus Prof. Dr Kathrin Loer und Prof. Dr. Karsten Morisse. „Wir sind nämlich zwei Radfahr-Enthusiasten, die es mögen, auch mal einige Stündchen länger auf dem Rad zu verbringen und gerne neue Herausforderungen annehmen. So entstand der Wunsch, eine Challenge zu organisieren, an der auch andere teilhaben können und bei der wir gleichzeitig Gutes bewirken können.“
Die Challenge, die am 7. und 8. Juni stattfindet, fordert Teilnehmende dazu heraus, innerhalb von 24 Stunden so viele festgelegte Checkpoints wie möglich mit einem Fahrrad zu erreichen. Einige Checkpoints werden von Hochschulangehörigen betreut, wobei gelegentlich Verpflegung oder Getränke bereitgestellt werden. Von kurzen Runden bis hin zu ausgedehnten Touren zählt jede zurückgelegte Strecke. Die Besuche der Checkpoints werden im Roadbook mit Stempeln sowie auch digital dokumentiert. Die Routenwahl und -reihenfolge obliegt den Teilnehmenden, wodurch Flexibilität und Kreativität gefördert werden. Der Startpunkt der Challenge ist der Caprivi-Campus in Osnabrück oder der Campus Lingen, mit dem gemeinsamen Ziel der Caprivi-Lounge am Campus Westerberg.
Von Studierende für Studierende
Die Checkpoints sind mit Spendensummen verbunden, die von Förderern und Sponsoren der Challenge unterstützt werden. Die gesammelten Spenden kommen dem "Sozialfonds für Osnabrücker Studierende e.V." zugute, um bedürftige Studierende zu unterstützen. Zusätzlich werden Sonderpreise für die größte Zahl besuchter Checkpoints, die längste Strecke und die kreativste Route vergeben.
Interessierte können sich bis zum 31. Mai anmelden. Die ersten 100 Anmeldungen von Studierenden der Hochschule Osnabrück erhalten ein exklusives Challenge-T-Shirt. Im Anschluss an die Challenge wird eine Finisherparty veranstaltet, zu der alle Teilnehmenden herzlich eingeladen sind. Neben einem festlichen Ambiente wird unter anderem kostenlose Verpflegung bereitgestellt.
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