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Von manueller Datenpflege zu automatisierten Entscheidungsgrundlagen: Wie Künstliche Intelligenz das Immobilienmanagement transformiert

Die Immobilienwirtschaft durchläuft eine intensive digitale Transformation. Im Rahmen dieses Wandels hat Künstliche Intelligenz (KI) einen signifikanten Einfluss auf die Branche – auch auf das Facility Management (FM) und damit verbundene Prozesse. Das neue White Paper GEFMA 929 „KI im Immobilienmanagement“ nimmt die aktuelle Bedeutung von KI in der Immobilienwirtschaft unter die Lupe und bietet Hilfestellung dazu, wie sich die Branche auf die zu erwartenden KI-basierten Entwicklungen einstellen kann.

Die Publikation richtet sich sowohl an Auftraggeber, Auftragnehmer und Berater als auch an Softwareanbieter, Lehrende und Lernende sowie alle weiteren Zielgruppen, die für Digitalisierung in der Branche Verantwortung tragen. Ihr Herausgeber ist der gefma-Arbeitskreis Digitalisierung. Das Netzwerk bestehend aus Experten aus Wissenschaft und Praxis gestaltet die Digitalisierung im FM als wichtigen Themenschwerpunkt des Verbands maßgeblich mit.

„In einer Zeit, in der die Immobilienbranche vor immer komplexeren Herausforderungen steht, ist die Integration von KI im Facility Management nicht mehr nur eine Option, sie ist eine strategische Notwendigkeit“, sagt Dr. Bernd Limberger, einer der Autoren der neuen Fachpublikation. „Unser White Paper liefert konkrete Beispiele, die verdeutlichen, wie KI-basierte Lösungen nicht nur Kosten senken, sondern auch Qualität und Leistung in der Bewirtschaftung von Immobilien verbessern können.“ Es gehe bei Künstlicher Intelligenz im Facility Management vor allem darum, den Menschen bei anspruchsvollen Tätigkeiten sowie bei komplexen und schwierigen Entscheidungen zuverlässig zu unterstützen.

Das White Paper blickt auf die Rolle von KI in unterschiedlichsten Bereichen der Branche: von der Inbetriebnahme über die Optimierung des Instandhaltungsmanagements bis hin zu Dokumentenübersetzungen und digitalisiertem Workplace- und Mietmanagement. Auch die Wirtschaftlichkeit der Künstlichen Intelligenz in Bezug auf die Wertschöpfung von Prozessen, die Qualität der FM-Leistungen und die Optimierung des Ressourceneinsatzes stehen im Fokus der gefma-Publikation.

Zusätzlich zur Analyse der aktuellen Bedeutung von KI in der Immobilienwirtschaft bietet das White Paper außerdem einen Ausblick auf zukünftige Trends und potenzielle Anwendungsbereiche von KI-Technologien. Es ist damit ein idealer Leitfaden, der Entscheidungsträger in der Immobilienbranche dabei unterstützten kann, fundierte Entscheidungen über Investitionen in KI zu treffen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Branche zu stärken.

Das White Paper GEFMA 929 „KI im Immobilienmanagement“ ist ab sofort kostenfrei im gefma-Onlineshop erhältlich:

www.gefma.de/shop

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

gefma vertritt eine Branche mit 152 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und über 5 Millionen Erwerbstätigen. Der Verband ist mit mehr als 1.000 Mitgliedsunternehmen das größte Netzwerk im deutschen Facility Management. gefma zeichnet sich durch solide Facharbeit aus: gefma-Richtlinien und -Zertifizierungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, CAFM-Software und Bildung sind anerkannte Qualitätsstandards im FM. Nachhaltigkeit und Energie, Digitalisierung, Qualifizierung sowie Bewirtschaftungskonzepte mit Betreiberverantwortung sind die prägenden Themen des Verbandes. gefma setzt sich für ein partnerschaftliches, faires und verantwortungsvolles Miteinander aller Marktteilnehmer ein. Die gefma-Initiative „Die Möglichmacher Facility Management“ positioniert die Branche als Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. Mehr Informationen unter www.gefma.de

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