Auftakt beim Helga Cup: Training und strahlende Kinderaugen
Zwar fällt der Startschuss zu den Wettfahrten des Helga Cups (6. bis 9. Juni 2024) erst heute Vormittag, dennoch herrschte gestern auf der Steganlage des ausrichtenden Norddeutschen Regatta Vereins (NRV) und auf der Außenalster beim Segeln schon reger Betrieb. Etliche Regatta-Teilnehmerinnen bereiteten sich bei Trainings unter professioneller Anleitung auf die Wettfahrten vor. Parallel gingen Kinder aus der Ukraine mit der Topseglerin Anastasiya Winkel vom NRV Olympic Team zum Segeln aufs Wasser.
Die Kinder-Segelaktion war eine Kooperation mit dem Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg, die bereits in den vergangenen zwei Jahren gut angenommen wurde. Über 30 Kinder nahmen in diesem Jahr teil. Fast alle saßen zum ersten Mal in einem Segelboot und waren begeistert von der neuen Erfahrung. Bevor es für die ukrainischen Kinder aufs Wasser ging, stärkten sie sich beim gemeinsamen Kuchenessen. Die Begrüßung der Familien übernahm Dr. Iryna Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg. „Ein großes Dankeschön geht an den Norddeutschen Regatta Verein und alle beteiligten Helferinnen und Helfer für die tolle Veranstaltung und das Einladen der ukrainischen Kinder zum Segeln. Es gefällt mir gut, dass der Verein die Leidenschaft des Segelns mit den Kindern teilt“, sagte die aus Lwiw stammende Ukrainerin.
Wie gut der Segelnachmittag bei den ukrainischen Kindern und ihren Familien ankam, war unübersehbar. Mit strahlenden Gesichtern saßen die Kinder bei moderatem Wind und Sonnenschein in den Booten der Klasse J/70 und genossen es, über die Hamburger Außenalster zu gleiten. Und auch auf dem NRV-Steg dominierten strahlende Gesichter. Begeistert verfolgten die Eltern von Land aus das Geschehen auf dem Wasser und filmten ihren Nachwuchs beim Segeln mit dem Handy. „Es ist eine super Möglichkeit für meinen Sohn Vlad, aber auch für mich, segeln hautnah zu erleben“, freute sich eine Mutter. „Ich bin heute das erste Mal gesegelt und fand es toll. Das würde ich gerne wieder machen“, sagte ihr zehnjähriger Sohn, nachdem er wieder zurück an Land geklettert war. „Das hat wirklich viel Spaß gemacht“, pflichtete ihm der elfjährige Robert bei.
„Es tut weh zu sehen, dass die ukrainischen Familien noch immer nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Das Segeln ist eine schöne Abwechslung für die Kinder und für die Eltern eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Familien aus ihrer Heimat auszutauschen“, sagte Anastasiya Winkel. Die aus der Ukraine stammende, in Hamburg lebende Seglerin freute sich, den Kindern ihren Sport näher bringen zu können.
Zum Pre-Opening und der Besprechung der Segelanweisung für die Regatta trafen sich die Helga-Cup-Teilnehmerinnen gestern Abend im Hamburger Segel-Club (HSC). Der Startschuss zu den Regatten ist für heute um 11.30 Uhr geplant. Angeschossen werden die Wettfahrten zum Helga Cup 2024 von der Leiterin des Hamburger Polizeikommissariat 31, Polizeioberrätin Julia Homburg. Im Anschluss stehen heute, 7. Juni, bis abends Wettfahrten auf dem Programm. Am Abend folgt die offizielle Eröffnung des Helga Cups mit Hamburgs Senator Andy Grote.
Die Kinder-Segelaktion war eine Kooperation mit dem Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg, die bereits in den vergangenen zwei Jahren gut angenommen wurde. Über 30 Kinder nahmen in diesem Jahr teil. Fast alle saßen zum ersten Mal in einem Segelboot und waren begeistert von der neuen Erfahrung. Bevor es für die ukrainischen Kinder aufs Wasser ging, stärkten sie sich beim gemeinsamen Kuchenessen. Die Begrüßung der Familien übernahm Dr. Iryna Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg. „Ein großes Dankeschön geht an den Norddeutschen Regatta Verein und alle beteiligten Helferinnen und Helfer für die tolle Veranstaltung und das Einladen der ukrainischen Kinder zum Segeln. Es gefällt mir gut, dass der Verein die Leidenschaft des Segelns mit den Kindern teilt“, sagte die aus Lwiw stammende Ukrainerin.
Wie gut der Segelnachmittag bei den ukrainischen Kindern und ihren Familien ankam, war unübersehbar. Mit strahlenden Gesichtern saßen die Kinder bei moderatem Wind und Sonnenschein in den Booten der Klasse J/70 und genossen es, über die Hamburger Außenalster zu gleiten. Und auch auf dem NRV-Steg dominierten strahlende Gesichter. Begeistert verfolgten die Eltern von Land aus das Geschehen auf dem Wasser und filmten ihren Nachwuchs beim Segeln mit dem Handy. „Es ist eine super Möglichkeit für meinen Sohn Vlad, aber auch für mich, segeln hautnah zu erleben“, freute sich eine Mutter. „Ich bin heute das erste Mal gesegelt und fand es toll. Das würde ich gerne wieder machen“, sagte ihr zehnjähriger Sohn, nachdem er wieder zurück an Land geklettert war. „Das hat wirklich viel Spaß gemacht“, pflichtete ihm der elfjährige Robert bei.
„Es tut weh zu sehen, dass die ukrainischen Familien noch immer nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Das Segeln ist eine schöne Abwechslung für die Kinder und für die Eltern eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Familien aus ihrer Heimat auszutauschen“, sagte Anastasiya Winkel. Die aus der Ukraine stammende, in Hamburg lebende Seglerin freute sich, den Kindern ihren Sport näher bringen zu können.
Zum Pre-Opening und der Besprechung der Segelanweisung für die Regatta trafen sich die Helga-Cup-Teilnehmerinnen gestern Abend im Hamburger Segel-Club (HSC). Der Startschuss zu den Regatten ist für heute um 11.30 Uhr geplant. Angeschossen werden die Wettfahrten zum Helga Cup 2024 von der Leiterin des Hamburger Polizeikommissariat 31, Polizeioberrätin Julia Homburg. Im Anschluss stehen heute, 7. Juni, bis abends Wettfahrten auf dem Programm. Am Abend folgt die offizielle Eröffnung des Helga Cups mit Hamburgs Senator Andy Grote.
Der "Helga Cup" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Wir sind Wir Inclusion in Sailing e.V. und Norddeutscher Regatta Verein
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Gartenstrasse 29
02977 Hoyerswerda
Telefon: +49 (171) 6835555
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