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Das heilige Messopfer

«Das heilige Messopfer, vom HERRN eingesetzt, ist dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden, Christus der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt». (Katechismus) Für Satan unerträglich. Es folgte der Aufruhr, der Gesetzlosen, gegen Gott. 2.Thess 2.1…. Mit der Bulle «Quo primum» legte der hl. Papst Pius V., am 17.7. 1570, für alle Zeiten, den Ritus der Messe, das Missale Romanum, fest und bestimmte:

«Ebenso setzen Wir fest und erklären: Kein Vorsteher, Verwalter, Kanoniker, Kaplan oder anderer Weltpriester und kein Mönch gleich welchen Ordens darf angehalten werden, die Messe anders als wie von Uns festgesetzt zu feiern, noch darf er von irgendjemandem gezwungen und veranlasst werden, dieses Missale zu verändern, noch kann das vorliegende Schreiben irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen».

Das bedeutet, weder das Missale noch die Bulle dürfen verändert, widerrufen oder modifiziert werden., das Missale bleibt immer rechtskräftig bestehen. Der Befehl Nr. 4, von 33, des Grossmeisters an seine gesetzlosen Freimaurer-Bischöfe lautete: «Verbietet die lateinische Messliturgie».

Die Bischöfe sollen das vom HERRN eingesetzte Messopfer, Sein Erlösungswerk, verbieten. GOTT ändert nie Seine Anordnungen. Der von Satan dominierte Mensch, kann sich gegen GOTTES Anordnungen auflehnen. Das durfte der hl. Paulus voraussehen. 2. Thess 2.3

Wer sich gegen den Willen des HERRN, Seine Lehren, Riten und Konventionen auflehnt, verfällt dem Ausschluss aus der Kirche. Canon 1364 § 1. «Der Apostat, der Häretiker und der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu». Die Tatstrafe ersetzt eine Gerichtsverhandlung. Das ist absolut genial. Ein Werk des Heiligen Geistes. Der faule Apfel schmeisst sich selbst aus der Kiste. Johannes XXIII., seine Nachfolger und der gesamte Klerus, haben das Messopfer, das Erlösungswerk des HERRN, im Auftrag der Freimaurer, abgeschafft. Sie alle wurden zu Marionetten Satans, zu Usurpatoren (widerrechtliche Herrschaft) und Betrügern.

Johannes XXIII., ein Freimaurer, konnte das Missale Romanum nicht ändern. Daher verfasste und promulgierte er sein «Missale Romanum Editio typica», das Messbuch 1962. Das Missale Romanum wurde entsorgt. Das Messbuch 1962, angeblich wortgleich, mit dem Missale Romanum, hat dessen Rechtskraft aufgehoben und ist somit ungültig.

Das Ziel der Gesetzlosen war die Novus Ordo Missae, die Gedächtnisfeier, die 1969 eingeführt wurde. Johannes XXIII. und seine Nachfolger, waren durch die Tatstrafe, exkommuniziert.

Unter dem Beistand des Heiligen Geistes, verbot Papst Clemens XII. mit der Bulle «In eminenti apostolatus specula», jeden Kontakt mit den Freimaurern. Die Ausführungen der 33 Befehle des Grossmeisters, in den Jahren 1958 bis 1969, durch den gesetzlosen Klerus, führte nach dieser Bulle, ebenfalls zur Exkommunikation.

Die Exkommunikation eines Bischofs oder eines Priesters, unterbricht die Sukzession, die Nachfolge auf die Apostel. Sie haben sich selbst von der Weihekette gelöst. Nach Canon 1331 § 1 ist ihnen jede Tätigkeit, in der Kirche, verboten. Ohne Weihegewalt und ohne Auftrag des HERRN, belügen und täuschen sie die Gläubigen. Die Abschaffung des Katechismus, von Petrus Kanisius, war Häresie und führte ebenfalls zur Exkommunikation. Ohne Katechismus bleibt das Geheimnis des Messopfers unbekannt.

Solange die Gläubigen im guten Glauben, eine ungültige Messe besuchen, handeln sie nicht schuldhaft. Sie sind aber verpflichtet, die Bullen und das Kirchenrecht zu kennen und zu beachten. Bitte prüfen Sie, zu Ihrer eigenen Sicherheit, was wir hier schreiben. Die Sonntagspflicht, kann nur mit dem Missale Romanum, erfüllen werden. Der Besuch einer Sekte ist schwer sündhaft. Der Besuch des gültigen Messopfers ist nur Wenigen möglich. Wir dürfen und sollten daher, täglich dem Vater im Himmel, das Kreuzesopfer unseres HERRN, aufopfern, als Sühne für unsere Sünden.

Wie lange noch, wollen Sie zu diesem Zustand schuldhaft schweigen? Die Gerechten müssen sich formieren und die gesetzlosen Usurpatoren im Bischofs- und Priesteramt verjagen.

Hubertus Huber, hat den Aufruhr, der Gesetzlosen, in seinem Buch, «Papst Leo XIII. Vision vom 13. Okt. 1884». beschrieben. Sie können das Buch, über unsere Website, https//www.katholiken-sos.com, für Euro 13,34 bestellen. Gleichzeitig finden Sie 23 Rundbriefe, die Sie über einen Link öffnen, ausdrucken, vervielfältigen und an Ihre Bekannten und Freunde verschicken können. Für jede Unterstützung sind wir dankbar. Ihre Spende verwenden wir für Übersetzungen und Anzeigen.

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