Esker schüttet 0,65 EUR pro Aktie als Dividende für 2023 aus
Esker verzeichnete ein solides Umsatzwachstum von 12 %. Das Betriebsergebnis machte 10 % des Umsatzes aus. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage ist es Esker gelungen, ein starkes organisches Umsatzwachstum beizubehalten, seine Umsatzentwicklung zu verbessern und Mitarbeitende an das Unternehmen zu binden. Gleichzeitig wurde eine grundsätzlich rentable und Cash-generative Struktur beibehalten.
2023 bewies Esker trotz eines angespannten makroökonomischen und geopolitischen Umfelds große Widerstandsfähigkeit und generierte nachhaltiges Wachstum. Der Umsatz stieg um 12 % (14 % bei konstanten Wechselkursen) auf 178,6 Mio. EUR.
Der Prozentsatz der neu abgeschlossenen Verträge stieg um 23 %. Dabei war gegen Ende des Jahres eine deutliche Zunahme zu verzeichnen – insbesondere in Europa und in den Vereinigten Staaten. Die operative Rentabilität (10 % des Umsatzes) sank jedoch im Vergleich zu 2022 um 3,5 Punkte, was auf höhere Vertriebskosten und die Kosteninflation zurückzuführen ist. Esker hat daher seine Personaleinstellungsstrategie entsprechend angepasst, um die Margen für 2024 zu erhöhen.
Dividende von 0,65 EUR pro Aktie
Das Unternehmen ist von seiner Strategie und Marktpositionierung überzeugt und schüttet eine Dividende von 0,65 EUR pro Aktie an die Aktionäre aus – ein Rückgang von 15 % gegenüber dem Vorjahr durch das gesunkene EBIT. Dieser Schritt entspricht der üblichen Politik des Unternehmens, 26 % des Jahresüberschusses auszuschütten.
Der Termin für das Ex-Dividenden-Datum wurde auf den 24. Juni 2024 festgelegt. Nachweisstichtag ist der 25. Juni 2024. Die Auszahlung erfolgt am 26. Juni 2024. Gemäß der Satzung des Unternehmens erhalten Aktionäre, die seit mindestens zwei Jahren im Besitz von (verurkundeten) Namensaktien sind, einen Treuebonus von 10 % (eine Bonusdividende von 0,71 EUR pro Aktie).
Aufsichtsrat begrüßt neues Mitglied
Die Aktionäre stimmten der Ernennung von Ameeta Soni zum Esker-Aufsichtsratsmitglied zu. Damit bekräftigt Esker sein Engagement zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, der Geschlechtervielfalt und der verantwortungsvollen Unternehmensführung. Da Esker weiterhin innovativ ist und seine internationale Reichweite ausbaut, wird die Führungskompetenz von Ameeta Soni zum Wachstum des gesamten Unternehmens beitragen.
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre bestehenden Informationssysteme um neue, zukunftsweisende Komponenten für die automatisierte Dokumentenverteilung und den Host-Zugriff zu ergänzen. So eröffnen sie sich neue Kommunikationswege, steigern den Wert ihrer In-vestitionen, erzielen einen maximalen Return On Investment und erreichen letztlich ihre Geschäftsziele schneller und effizienter. Das Esker-Portfolio umfasst die Lösungen Esker DeliveryWare Plat-form, Esker FaxTM, Esker VSI-FAX® sowie Smar-Term® by Esker und Tun®Plus by Esker. Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im Euronext (Le Nouveau Mar-ché/Euroclear: 3581). Heute verfügt Esker über Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum mit ca. 300 Mitarbeitern. Die deutsche Niederlassung ist an zwei Standorten, München und Essen, vertreten. Mehr als 2 Millionen Anwender weltweit nutzen Lösun-gen von Esker, darunter namhafte Unternehmen wie Sony, American General Finance, Starbucks Coffee und EMI Music. Im Jahr 2002 betrug der weltweite Umsatz 30 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker und zum Lösungsportfolio finden sich unter www.esker.de.
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