Back to the roots: Der Meisterbrief im traditionellen Look kommt wieder in Mode
„Seit seiner Wiedereinführung haben zahlreiche Handwerkerinnen und Handwerker von diesem Angebot Gebrauch gemacht“, sagt Alexander Dirks, Leiter des Geschäftsbereichs Meisterprüfung bei der Handwerkskammer. Die Meisterinnen und Meister haben auch allen Grund, ihren Abschluss und die damit verbundene Leistung sichtbar zu machen. Schließlich steht der Meister im Handwerk für eine der höchstmöglichen Qualifikationen und damit für Qualität und Können. Und so hängen die Meisterurkunden meist gut sichtbar an den Wänden in Meisterbetrieben. „Die Urkunden sind ein Qualitätssymbol“, sagt Alexander Dirks. Für einen Meisterbrief müssen Handwerkerinnen und Handwerker hart arbeiten. Ihr Wissen wird in vier Prüfungsteilen abgefragt. Erst wer alle besteht, hat seine Qualifikation nachgewiesen und erhält diese im Meisterbrief beurkundet.
Der traditionelle Meisterbrief kann über die Website der Kammer auf www.hwk-mannheim.de/meisternachweise bestellt werden. Auch andere Dokumente, für die eine Ersatz- oder Zweitschrift benötigt wird, sind dort online abrufbar. „Mit dem digitalen Angebot möchten wir die Prozesse zur Beschaffung von wichtigen handwerklichen Dokumenten so einfach und zugänglich wie möglich gestalten“, sagt Alexander Dirks.
Für weitere Informationen und Anfragen steht bei der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Melanie Rosvall zur Verfügung, Telefon 0621 18002-143 oder E-Mail: melanie.rosvall@hwk-mannheim.de.
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