Das Wohnzimmer für die Nachbarschaft
Warum ein Stadtteilzentrum in Waidmannslust?
Nun spulen wir aber nochmal zurück – warum braucht es ein Stadtteilzentrum in Waidmannslust? Der Senat erkannte vor einigen Jahren, dass in der Großraumsiedlung mit inzwischen über 6.000 Einwohner*innen die sozialen Strukturen dringend gestärkt werden müssen. Die Anwohnerschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und Themen wie Müll, Kinderarmut, Einsamkeit, eine steigende Quote an Transferleistungsempfänger*innen und weitere Probleme überfordern die Siedlung. Die Möglichkeit, dass sich die Stiftung Unionhilfswerk Berlin mit einem neuen Stadtteilzentrum in der Region einbringen und unterstützen kann, war gegeben. Und so kam es dann auch. Mit 300 m² vermieteten Räumen der Gewobag hat das Stadtteilzentrum in der Siedlung seinen Platz gefunden. Im Erdgeschoss, barrierearm, mitten im Kiez und optimal erreichbar für die Nachbarschaft.
Anlaufstelle für die Menschen im Kiez
Die direkte Anlaufstelle für jegliche Bedarfe – mit einer breiten Auswahl an Beratungs-, Begegnungs- und Freizeitangeboten. Ob Sozialberatung, Selbsthilfe oder Ehrenamt, ob Treffen im funktionalen, modernen Café für den Austausch zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise das Sprachcafé, das Arabisches Café, das Seniorencafé, das Elterncafé oder Kochgruppen, ob Kiezspaziergang oder Hockergymnastik – die Nachbarschaft kann sich hier vielseitig vernetzen. Und dies ist wichtig, um das Miteinander zu stärken und die Nachbar*innen zu verbinden. Denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und vorankommen.
Und so sieht es auch das Team des Stadtteilzentrums: Hoch motiviert sein und immer ein Ohr für die Anliegen der Nachbar*innen haben – dafür sind wir da!
Voller Stolz und großer Freude über das, was das Team des Stadtteilzentrums geschafft hat und noch schaffen wird, empfing es die Gäste am Eröffnungstag Ende April und hatte dabei Gelegenheit, sich vorzustellen. Mit Programmbeiträgen aus Reinickendorf, wie beispielsweise dem Schulorchester des Roman-Rolland Gymnasiums, der Tanzgruppen der Brightly Dancers, Peter, the Guitar Man – einem Musiker aus der Rollbergesiedlung und vielem mehr, konnte die Feier optimal gestaltet werden. Auch über das veranstaltete Tischtennisturnier und das Cosplay Duo stellten die Kolleg*innes des Stadtteilzentrums ihre Angebote vor. Die Jugendberufsagentur informierte über ihr Beratungsangebot vor Ort und die Gäste konnten sich bei Zentrumsführungen die Räume anschauen.
Angebote ausgerichtet auf die Menschen im Kiez
Am 25.04.2024 war es endlich soweit – nach monatelangen, umfänglichen Umbaumaßnahmen konnte das Stadtteilzentrum in der Rollbergesiedlung, auf das die Nachbarschaft lange wartete, im denkmalgeschützten Sharoun Hochhaus eröffnen. Das Projekt der Stiftung Unionhilfswerk Berlin ist ein starker Partner in der sozialen Stadtentwicklung in Reinickendorf, da Stadtteilzentren durch ihre Arbeit und Angebote einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Stärkung des Sozialraumes leisten. Gemeinsam mit den Nachbar*innen geht das Team die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen an.
Warum ein Stadtteilzentrum in Waidmannslust?
Nun spulen wir aber nochmal zurück – warum braucht es ein Stadtteilzentrum in Waidmannslust? Der Senat erkannte vor einigen Jahren, dass in der Großraumsiedlung mit inzwischen über 6.000 Einwohner*innen die sozialen Strukturen dringend gestärkt werden müssen. Die Anwohnerschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und Themen wie Müll, Kinderarmut, Einsamkeit, eine steigende Quote an Transferleistungsempfänger*innen und weitere Probleme überfordern die Siedlung. Die Möglichkeit, dass sich die Stiftung Unionhilfswerk Berlin mit einem neuen Stadtteilzentrum in der Region einbringen und unterstützen kann, war gegeben. Und so kam es dann auch. Mit 300 m² vermieteten Räumen der Gewobag hat das Stadtteilzentrum in der Siedlung seinen Platz gefunden. Im Erdgeschoss, barrierearm, mitten im Kiez und optimal erreichbar für die Nachbarschaft.
Anlaufstelle für die Menschen im Kiez
Die direkte Anlaufstelle für jegliche Bedarfe – mit einer breiten Auswahl an Beratungs-, Begegnungs- und Freizeitangeboten. Ob Sozialberatung, Selbsthilfe oder Ehrenamt, ob Treffen im funktionalen, modernen Café für den Austausch zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise das Sprachcafé, das Arabisches Café, das Seniorencafé, das Elterncafé oder Kochgruppen, ob Kiezspaziergang oder Hockergymnastik – die Nachbarschaft kann sich hier vielseitig vernetzen. Und dies ist wichtig, um das Miteinander zu stärken und die Nachbar*innen zu verbinden. Denn nur gemeinsam können wir die Zukunft gestalten und vorankommen.
Und so sieht es auch das Team des Stadtteilzentrums: Hoch motiviert sein und immer ein Ohr für die Anliegen der Nachbar*innen haben – dafür sind wir da!
Voller Stolz und großer Freude über das, was das Team des Stadtteilzentrums geschafft hat und noch schaffen wird, empfing es die Gäste am Eröffnungstag Ende April und hatte dabei Gelegenheit, sich vorzustellen. Mit Programmbeiträgen aus Reinickendorf, wie beispielsweise dem Schulorchester des Roman-Rolland Gymnasiums, der Tanzgruppen der Brightly Dancers, Peter, the Guitar Man – einem Musiker aus der Rollbergesiedlung und vielem mehr, konnte die Feier optimal gestaltet werden. Auch über das veranstaltete Tischtennisturnier und das Cosplay Duo stellten die Kolleg*innes des Stadtteilzentrums ihre Angebote vor. Die Jugendberufsagentur informierte über ihr Beratungsangebot vor Ort und die Gäste konnten sich bei Zentrumsführungen die Räume anschauen.
Angebote ausgerichtet auf die Menschen im Kiez
Eingeleitet und abgerundet wurde die Eröffnungsfeier u.a. von dem Stiftungsvorstand Norbert Prochnow und der Fachbereichsleitung der Stiftungsprojekte Stefanie Wind, die die Entstehung eines Stadtteilzentrums in der Rollbergesiedlung von Anfang an unterstützten und befürworteten und dabei immer die Menschen, die davon profitieren können, im Blick hatten. Ebenso waren die Zuwendungsgeber des Projektes und des Umbaus, vertreten durch den Staatssekretär Aziz Bozkurt, Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung und den Staatssekretär Stephan Machulik, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, vor Ort, um das neue Stadtteilzentrum feierlich zu eröffnen. Die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner begrüßt die neue Anlaufstelle im Kiez, ebenso wie es auch Malte Bädelt, Vorstand der Gewobag, tut. Alle Beteiligten verewigten sich auf der „Wunschwäscheleine“, auf der sich die Nachbarschaft mit ihren Interessen und Ideen einbringen konnte, und wünschten dem Stadtteilzentrum nur das Beste.
Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit den Menschen hier vor Ort eine lebendige, vernetzte und aktive Nachbarschaft zu gestalten.
Unionhilfswerk
Schwiebusser Straße 18
10965 Berlin
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Telefax: +49 (30) 42265-707
http://www.unionhilfswerk.de/
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E-Mail: gina.schmelter@unionhilfswerk.de