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Der Katechismus von Petrus Kanisius

Das Konzil von Trient, forderte einen einheitlichen Ritus für die hl. Messe und einen einheitlichen Katechismus, für die Glaubenslehre. Unter dem Beistand des Heiligen Geistes wurde vom hl. Papst Pius V. die Bulle «Quo primum», für die hl. Messe, promulgiert. Der hl. Petrus Kanisius schrieb den Katechismus, das Lehrbuch der katholischen Kirche. Die Päpste sind verpflichtet, die göttlichen Aufträge, die Lehren und die Tradition zu hüten und unverändert weiterzugeben. Gott ändert seine Lehre und Aufträge nie. 400 Jahre, haben die Päpste diese Pflicht erfüllt.

1884 forderte Satan, vom HERRN, mehr Macht über jene, die sich seinem Dienst unterwerfen werden und 100 Jahre Zeit, um die Kirche zu zerstören.
Der HERR entsprach Satans Forderung. (Vision, Leo XIII.) Der HERR benutze Satan, das Böse, um etwas Gutes zu schaffen. Satan machte alle Gesetzlosen, in der Kirche, sichtbar.
1969 hatten die Gesetzlosen, die hl. Messe und den Katechismus usw. abgeschafft. Der HERR war auf die Diener Satans vorbreitet.
Canon 1364 § 1: «Der Apostat, der Häretiker oder der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu».

Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer, kraft göttlichen und katholischen Glaubens, zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit;
Apostasie nennt man die Ablehnung des christlichen Glaubens im Ganzen;
Schisma nennt man die Verweigerung der Unterordnung unter den Papst oder der Gemeinschaft mit den diesem untergebenen Gliedern der Kirche.

Nach der Bulle «Quo primum», vom hl. Papst Pius V. wird jede Veränderung, an der hl. Messe, dem Missale Romanum, mit dem Bann bestraft. Häretiker, Apostate oder Schismatiker, sind nie Teil der katholischen Kirche. Sie sind alle, durch die Tatstrafe, ausgeschlossen.

Die Bulle “ In eminenti apostolatus specula” vom 28.4.1738, von Papst Clemens XII., verbietet jeden Kontakt mit den Freimaurern. Eine Widerhandlung wird mit dem Bann bestraft. (Freimaurer ist, wer ihre Aufträge ausführt)
Canon 1374: «Wer einer Vereinigung beitritt, die gegen die Kirche Machenschaften betreibt, soll mit einer gerechten Strafe belegt werden; wer aber eine solche Vereinigung fördert oder leitet, soll mit dem Interdikt bestraft werden“
Für die Priester gilt Canon 1331§1: Dem Exkommunizierten ist untersagt:
1. Jeglicher Dienst bei der Feier des eucharistischen Opfers oder bei irgendwelchen anderen Gottesdiensten,
2. Sakramente oder Sakramentale zu spenden oder zu empfangen
3. Jedwede kirchlichen Ämter, Dienste oder Aufgaben auszuüben oder Akte der Leistungsgewalt zu setzen.

Die Verräter haben nicht nur die Lehre des HERRN geleugnet, sie haben sich gegen die Aufträge des HERRN gestellt. Die Folge ist die Exkommunikation als Tatstrafe.

Der Exkommunizierte ist noch nicht verdammt, er ist von allen Gnaden der hl. Kirche ausgeschlossen. Er erhöht seine Schuld, wenn er Canon 1331§1 nicht beachtet.

Mit einem Verräter kann die Kirche leben. Aber wenn alle Bischöfe, Priester und Gläubige, dem Verräter -Papst, dem Usurpator dienen, dann muss die Kirche gereinigt werden. Sie hat ihren Sinn verloren. Der HERR wird nicht anstehen, dies in aller Härte durchzuführen, so, wie er auch den Himmel, von den ungehorsamen Engeln, gereinigt hat.

Nach dem Sündenfall, von Adam und Eva, wurde der Himmel verschlossen. Alle Gerechten, auch der hl. Josef, mussten in der Vorhölle verharren, bis der HERR, das Opfer am Kreuz vollbracht hatte. Dadurch erhielten die Gerechten, die notwendige Reinigung, um in den Himmel eintreten zu können. Der Katechismus lehrt:

«Das heilige Messopfer ist dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden Christus, der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt.». Das musste Satan, wenn möglich, verhindern.

Trotz Taufe brauchen wir eine Reinigung, die uns im Messopfer, durch den Opferpriester Christus, geschenkt wird, um so in den Himmel eintreten zu können. Nichts Unreines kann den Himmel betreten. Eine weitere Reinigung wird uns im Fegefeuer gewährt.

Johannes XXIII., hatte sich dem Dienste Satans unterstellt und änderte die hl. Messe, den Katechismus, das Kirchenrecht und die Tradition. Er erfüllte alle Aufträge der Freimaurer. Die Werke eines Usurpators sind in der Kirche des HERRN ohne Bedeutung. Er steht im Bann, ausserhalb der Kirche, wie alle seine Spiessgesellen und kann nicht für die Kirche sprechen oder handeln. Ohne Reue, werden sie alle Judas folgen. Das sollte jedem verständlich sein. Es ist die Stunde der Kinder Gottes, die jetzt handeln müssen. Die Diener Satans, haben das Haus des Vaters zerstört. Die Kinder Gottes müssen es wieder aufbauen.

Wie lange noch, wollen Sie zu diesem Zustand schweigen? Die Gerechten müssen sich formieren und die gesetzlosen Usurpatoren, im Bischofs- und Priesteramt, verjagen. Es braucht Glaube, Mut und Kraft, gegen den Strom zu schwimmen. Verbreiten Sie die Wahrheit und werden Sie Mitglied in unserem Verein. Ein E-Mail an uns genügt „Ich bitte um Aufnahme ins Mitgliederregister“. Statute des Vereins, siehe Website.

Hubertus Huber, hat den Aufruhr der Gesetzlosen, in seinem Buch, «Papst Leo XIII. Vision vom 13. Okt. 1884», beschrieben. Sie können das Buch, über unsere Website, https//www.katholiken-sos.com, für Euro 13,34 bestellen. Bitte schreiben Sie eine kurze Rezension bei Amazon. Hier finden Sie auch unsere Rundbriefe, die Sie über einen Link öffnen, ausdrucken, vervielfältigen und an Ihre Bekannten und Freunde verschicken können. Für jede Unterstützung sind wir dankbar. Ihre Spende verwenden wir für Übersetzungen und Anzeigen.

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