Die Wahrheit
Canon 1364 § 1 sagt: «Der Apostat, der Häretiker oder der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu». Ja, man sieht und spürt die Tatstrafe nicht, sie ist unlöschbar auf der Seele eingetragen.
Canon 1041 sagt: Irregulär für den Empfang der Weihen ist: 2° wer die Straftat der Apostasie, der Häresie oder des Schismas begangen hat. Das gilt auch für den Konsekrator.
Satan wollte die Kirche bis 1984 zerstören (Vision Leo XIII.) Was seinen Gehilfen, durch die Macht Gottes, verbogen bleibt, (2 Thess.2.11) ist die Wunderwaffe des Heiligen Geistes, die Tatstrafe.
KAPITEL I BEUGESTRAFEN Can. 1331 — § 1. Dem Exkommunizierten ist untersagt:
1° jeglicher Dienst bei der Feier des eucharistischen Opfers oder bei irgendwelchen anderen gottesdienstlichen Feiern;
2° Sakramente oder Sakramentalien zu spenden und Sakramente zu empfangen;
3° jedwede kirchlichen Ämter, Dienste oder Aufgaben auszuüben oder Akte der Leitungsgewalt zu setzen.
Niemand achtet auf das Kirchenrecht und so erhöhen die Bischöfe und Priester, täglich, ihre schwere Schuld. Satan säht Zweifel und Häresie und sammelt so viele Seelen.
Der Wunsch nach Wahrheit ist allgegenwärtig. Die Wahrheit finden wir nur bei Gott. Die Wahrheit liegt klar vor uns:
Johannes XXIII., hat im Auftrag der Freimaurer, das Missale Romanum Editio typica, das Messbuch 1962 eingeführt und das Missale Romanum, von Papst Pius V. verboten. Damit ist er und alle seine Nachfolger, Bischöfe und Priester, nach Canon 1364 § 1 exkommuniziert. Auch die Gläubigen, die wider besseres Wissen, den Verrätern folgen, sind exkommuniziert. Wer exkommuniziert ist, steht ausserhalb der Kirche, getrennt von allen Gnadenmitteln. Das ist die Wahrheit.
Der Usurpator und seine Spiessgesellen, leben auf der Bühne, die ihnen die Bischöfe, die Priester, die Gläubigen, die Presse usw., schuldhaft bieten.
Ohne Messopfer hat die Kirche ihren Sinn verloren und ist tot. Satan hat sein Ziel, mit Hilfe seiner Diener, 22 Jahre früher erreicht.
Alle weiteren Aktionen, der Diener Satans, wie Bischofsweihe 1968 oder Gedächtnisfeier 1969, kann man als «overkill» bezeichnen. Heute besteht die katholische Kirche aus den verachteten Sedisvakantisten. Eine Erneuerung der Kirche ist nicht erforderlich; wir müssen nur zurück zur tridentinischen Ordnung und zum heiligen Priestertum. Der tridentinischen Ordnung, liegen göttliche Aufträge zugrunde und Gott ändert Seine Aufträge nie.
Katholiken-SOS Verlag
Hauptstr. 9
CH9053 Teufen
Telefon: +41 (41) 6607300
http://katholiken-sos.com
E-Mail: hubertus.huber@katholiken-sos.com