Hardware

Neu: NVMe U.2 SSD bis zu 16TB

Wenn SATA nicht schnell genug ist und M.2 zu klein, ist eine U.2 SSD die erste Wahl.
Das U.2 Format kombiniert die Vorteile eines bewährten Formfaktors mit der momentan konkurrenzlosen Performance von NVMe. Die 2,5“ SSD braucht keinen speziellen Einbauslot und die Stromversorgung kann über SATA realisiert werden.

PCIe Gen 4 mit 4 Lanes sorgt mit hohen Übertragungsraten und geringer Latenz für gleichermaßen hervorragende Leistung bei der Verarbeitung von I/0 und von Streaming Daten.

Mit einem breiten Angebot verschiedener Kapazitäten von 512GB bis 16TB ist die Innodisk U.2 4TG2-P eine skalierbare Lösung für viele Anwendungsbereiche.
Im maximalen Speicherausbau von 16TB 3D TLC Flash adressiert das Device besonders Anwendungen die mit sehr großen Datenmengen umgehen müssen, wie sie z.B. im Serverbetrieb oder auch im Automotive Umfeld anfallen.

Ein entscheidendes Kriterium gerade für Automotive Anwendungen dürfte auch sein, daß die Innodisk 4TG2-P SSD auch im erweiterten Betriebstemperaturbereich von -40° bis +85°C verfügbar ist.

Datensicherheit ist ebenfalls im Industrie- und Embedded Umfeld ein wichtiges Thema, dem Innodisk mit eigenentwickelten Technologien Rechnung trägt: iData Guard, iPower Guard und iCell schützen kritische Daten und Hardware vor Beschädigungen durch unerwartete Spannungsabfälle und verhindern Datenkorruption. End-to-End Data Path Protection und eine AES-256 Encryption Engine sind ebenfalls integriert, TCG Opal ist optional verfügbar.

Um Leistungseinbußen bei hohen Temperaturen vorzubeugen, arbeitet in den Innodisk NVMe SSDs ein effizientes Temperaturmanagement, das von einem im Gehäuse integrierten Kühlkörper wirksam unterstützt wird.

Der sehr geringe Stromverbrauch dämpft ebenfalls die Wärmeentwicklung und kann zudem in größeren Rechnerverbünden durchaus ein Preis- und Umweltargument sein (Stichwort „Green IT“).

Für Anwendungen, in denen die Langlebigkeit wichtiger ist, als eine große Speicherkapazität, empfiehlt sich die Serie 4IG2-P mit Ultra iSLC (pseudoSLC) Technologie, die die Lebensdauer der SSD um das bis zu 33-fache gegenüber Standard TLC verlängert.

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