Texa gewinnt den Volkswagen Group Award

TEXA wurde für sein enormes technologisches Engagement und seine Produktionsflexibilität bei der Entwicklung und Produktion dieser hochentwickelten elektronischen Komponenten gelobt, die das Gehirn des elektrischen Antriebs des Fahrzeugs darstellen und dessen Leistung und Funktion steuern.

Zur Herstellung dieser Teile hat TEXA im vergangenen September in Monastier di Treviso die neue
e-Powertrain-Fabrik eingeweiht, die ausschließlich auf Elektro- und Hybridantriebe spezialisiert ist.

Das Ergebnis einer Investition von über 20 Millionen Euro erstreckt sich über eine Fläche von 24.000 Quadratmetern und ist darüber hinaus nicht nur für die Produktion von Invertern und Fahrzeugsteuereinheiten, sondern auch für die Produktion von Axialfluss-Elektromotoren vorgesehen. Neben Lamborghini ist TEXA auch Lieferant bei anderen renommierten Herstellern von Hybrid- und Elektro-Supercars, die derzeit dem Industriegeheimnis unterliegen.

“Ich bin überrascht und fühle mich geehrt über diese Auszeichnung, die mir erst wenige Augenblicke vor der Zeremonie bekannt gegeben wurde” sind die Worte des Präsidenten und Gründers Bruno Vianello. Die Wertschätzung einer der weltweit größten Hersteller für die Produktion wichtiger Komponenten für eines seiner leistungsstärksten und anspruchsvollsten Fahrzeuge ist für die gesamte TEXA-Gruppe eine große Genugtuung. Ich glaube, dass diese Auszeichnung das Ergebnis der großen Leidenschaft und des Enthusiasmus ist, mit denen wir uns dem neuen Sektor der alternativen Antriebe verschrieben haben und neben dem traditionellen Diagnosegeschäft ein wirklich neues Unternehmen entwickelt haben, ohne an Investitionen und Einstellungen zu sparen in Bezug auf Personen mit außergewöhnlicher Erfahrung neben jungen Menschen mit herausragendem Potenzial. Die Anerkennung als mustergültiger Lieferant durch ein weltweit führendes Automobilunternehmen ist auch ein Grund zum Stolz für die italienische Manufaktur, die in diesem Bereich, in dem wir noch vor Kurzem als führend galten, leider immer mehr an den Rand gedrängt werden.”