Knapp, aber konstant: Region Hannover hält die 1,2-Millionen-Marke
Elf Städte und Gemeinden im Umland (Gehrden, Hemmingen, Langenhagen, Neustadt am Rübenberge, Pattensen, Ronnenberg, Springe, Uetze, Wedemark, Wennigsen und Wunstorf) sowie die Landeshauptstadt Hannover konnten gegenüber dem vorherigen Quartal ihre Bevölkerungszahl steigern. Den stärksten Bevölkerungszuwachs im Umland verbuchte die Gemeinde Wedemark mit einem Plus von 79 Personen. Damit knackt Wedemark erstmals die Marke von 31.000 Personen am Ort der Hauptwohnung. Den stärksten relativen Zuwachs verzeichnet Hemmingen mit einem Plus von 0,32 Prozentpunkten. Knapp hinter Hemmingen liegt beim absoluten Wachstum die Stadt Ronnenberg, die mit einem Zuwachs von 62 Personen am Ort der Hauptwohnung die Grenze von 25.000 Personen überschreitet.
Insgesamt reduziert sich die Bevölkerungszahl in neun Städten und Gemeinden der Region. Den stärksten Bevölkerungsrückgang verzeichnet die Stadt Garbsen mit einem Minus von 205 Personen bzw. 0,32 Prozentpunkten. Damit ist in Garbsen die Bevölkerungszahl das dritte Quartal in Folge rückläufig.
Hinweis: Grundlage der Bevölkerungsstatistik der Region Hannover sind die Auskünfte aus den Einwohnermelderegistern der Städte und Gemeinden. Die gegenwärtig verfügbaren Daten umfassen die bis zum 31. Juni 2024 verarbeiteten melderechtlichen Informationen. Die Region Hannover bereitet daraus die Daten für die 20 Städte und Gemeinden des Umlands auf und ergänzt diese punktuell um die eigenständig erstellte Bevölkerungsstatistik der Landeshauptstadt Hannover. Der vollständige Inhalt der „Statistischen Kurzinformation 10/2024“ kann im Internet unter www.hannover.de/ski eingesehen werden.
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