Sexualstrafrecht im Alltag
Von Falschbeschuldigungen betroffene Männer erfahren einen hohen Leidensdruck
Kaum ein Delikt wird von der Gesellschaft so geächtet wie sexueller Missbrauch in jeglicher Form. Ein verständliches Verhaltensmuster, für unschuldig beschuldigte Personen aber unerträglich. Groß ist der Schock, wenn plötzlich Post von der Polizei mit einer Vorladung eintrifft oder gar die eigenen Räumlichkeiten durchsucht werden. Der Ruf ist oft bereits ruiniert, bevor die Betroffenen der Anschuldigungen sich äußern konnten oder es überhaupt zu einer Verhandlung vor Gericht kam. Viele Verdächtige begehen den Fehler und sagen bei der Polizei aus. Die Hoffnung dahinter ist es, die zu Unrecht ergangenen Anschuldigungen zu entkräften. Der „Glaube“ ans Rechtssystem und Gerechtigkeit ist groß.
Der Sexualstrafrecht Anwalt Odebralski weiß, dass in solch einer Situation Schweigen die einzig richtige Lösung ist. „Wir raten unseren Mandanten ausdrücklich dazu, keine Aussage gegenüber der Polizei zu machen. Schweigen darf nicht negativ ausgelegt werden“, so der auf Sexualstrafdelikte spezialisierte Verteidiger. Er rät beschuldigten Personen dazu, sich unmittelbar an seine Kanzlei oder einen anderen erfahrenen Anwalt für Sexualstrafrecht zu wenden und das Mandat zu übergeben. Für diesen Zweck hat der seit über zehn Jahren erfahrene Rechtsanwalt eine Notfallnummer eingerichtet, unter der ihn betroffene Männer, aber natürlich auch Frauen erreichen.
Nikolai Odebralski ist Strafverteidiger mit Schwerpunkt auf Sexualstrafrecht
Rechtsanwalt und Strafverteidiger Odebralski ist kein Unbekannter. Seine Kanzlei ist seit 2010 darauf spezialisiert, Betroffene im Sexualstrafverfahren zu begleiten und zu betreuen. Er legt wert darauf, seine Mandanten persönlich zu betreuen und keinen Fall an Kollegen zu delegieren. Seine Expertise bringt der Essener nicht nur während der Mandantenbetreuung zur Geltung, sondern auch bei Vorträgen rund um das Thema Sexualstrafrecht. Hier ist er unter anderem auf dem Deutschen Anwaltstag vertreten. Im Essener Anwaltsverein hält Nikolai Odebralski Fortbildungen ab, um den Umgang von Strafverteidigern mit beschuldigten Mandanten zu verbessern.
Warum genau Sexualstrafrecht? Für Nikolai Odebralski ist die Frage nicht neu. Der als einfühlsam und ehrliche Rechtsanwalt beschriebe Autor des Buches „Strafverteidigung im Sexualstrafverfahren“ weiß, dass nicht hinter jeder Strafanzeige gleichzeitig ein wirklicher Fall steckt. Falsche Vorwürfe kommen häufiger vor als gesellschaftlich bekannt, dahinter können viele Gründe stecken.
Erst 2023 machte der Frontsänger der deutschen Band Rammstein Schlagzeilen, nachdem ihm in den sozialen Netzwerken und gegenüber diverser Magazine sexuelle Übergriffigkeit bis hin zum Einsatz von K.O-Tropfen vorgeworfen wurden. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft Berlin stellte die Ermittlungen ein, da sich die vorgebrachten Behauptungen nicht ausreichend belegen ließen. Bevor die Einstellung erfolgte, begann die mediale Jagd auf den Sänger aber bereits zu laufen. Demonstrationen vor Konzerten, Hass-Kampagnen im Internet, Schmierereien an Hauswänden – die Belastung Till Lindemanns war während dieser Zeit hoch und ist es bis heute.
Auch ohne hohen Bekanntheitsgrad ist eine Strafanzeige im Sexualstrafbereich für Betroffene enorm stigmatisierend. Neutralität fehlt an allen Enden aber genau diese ist nötig, um den tatsächlichen Sachverhalt zu klären. In den letzten zehn Jahren erlebte Rechtsanwalt Odebralski immer wieder Erfolge vor Gericht. Vermeintliche Sexualstraftaten erwiesen sich als falsche Vorwürfe, oftmals war bereits eine außergerichtliche Klärung möglich.
„Für unsere Mandanten ist es wichtig, dass sie alle verfügbaren Hilfen bekommen. Wir haben uns darauf spezialisiert, Beschuldigten zu ihre Recht zu verhelfen und auch in schwierigen „Aussage gegen Aussage-Situationen“ Klarheit zu schaffen“, so der Anwalt. Seine Kanzlei bearbeitet Fälle in ganz Deutschland, sein guter Ruf eilt ihm seit Jahren voraus.
Nikolai Odebralski Rechtsanwalt und Strafverteidiger
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