Sonstiges

Engagement, das Grenzen überwindet

Die Herausforderungen der Klimakrise sind zu komplex, um sie allein bewältigen zu können. Um wirklichen Impact zu erzielen, bedarf es einer kollektiven Kraftanstrengung und des gemeinsamen Handels, das nicht vor Grenzen haltmacht. Da staatliche Mittel allein nicht ausreichen, sind Allianzen und die initiative Zusammenarbeit möglichst vieler Akteure gefragt. So nimmt das privatwirtschaftliche Engagement von Unternehmen bis hin zu Verbänden, Vereinen und Privatpersonen einen wichtigen Stellenwert bei der Finanzierung und Umsetzung von Klimaschutzprojekten ein. Und das bestenfalls dort, wo ihre Wirkungen am höchsten sind. Als revitalisierende Entwicklungsarbeit in den Ländern des globalen Südens, die Klimaschutz und wirtschaftliches Fortkommen zusammen denkt.

Die Allianz für Entwicklung und Klima verbindet globalen Klimaschutz mit weltweiter Entwicklungszusammenarbeit. 2018 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet und seit 2020 durch die gleichnamige Stiftung getragen, gibt sie Orientierung bei der Auswahl qualitativ hochwertiger Klimaschutzprojekte und unterstützt Akteure bei ihrem freiwilligen Engagement in jedem Schritt auf dem Weg zu einer klimagerechteren Welt.

Neben einer ambitionierten Vermeidung und Minderung von Treibhausgas-Emissionen umfassen die Bemühungen auch den Ausgleich unvermeidbarer CO₂-Emissionen. Dabei wird im Rahmen von qualitativ hochwertigen Projekten im globalen Süden beispielsweise der Umstieg auf klimafreundlichere Technologien gefördert bzw. in Regionen eingeführt, in denen dies ohne Unterstützung nicht möglich wäre. Andere Projekte tragen zu einer nachhaltigen Wiederbewaldung, einer entsprechenden Waldbewirtschaftung sowie dem Erhalt der Biodiversität oder weiteren Zielen der Agenda 2030 bei. Seit der Gründung der Allianz wurden bereits 26 Millionen Tonnen CO₂ durch die Vielzahl freiwilligen Engagements kompensiert.

„Wir helfen dabei, über nachhaltige Projekte, die hohen internationalen Standards entsprechen, zu informieren und den richtigen Partner gezielt auswählen zu können. Damit privatwirtschaftliches Kapital in der wirksamsten Form zum Tragen kommt“, sagt Peter Renner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. Aktuell gehen über 1.500 Unterstützer:innen verschiedenster Größenordnungen mit gutem Beispiel voran. Von Konzernen über Mittelständler, von verschiedenen Landesverwaltungen oder Institutionen bis hin zum Sportverein, einer NGO oder Privatpersonen. Jeder offizielle Unterstützer der Allianz für Entwicklung und Klima hat als Teil einer Multi-Akteurs-Gemeinschaft Zugang zu praxisnahen Workshops, kann an Austauschformaten regionaler Unternehmensnetzwerke teilnehmen und Fachseminare zu Qualitätsanforderungen der Projekte besuchen.

Mitbestimmung und Teilhabe der lokalen Bevölkerung an den Projekten sind für die Umsetzung essenziell. Dr. Olivia Henke, Vorständin der Stiftung sagt: „Die dramatischen Folgen des Klimawandels zu begrenzen und Entwicklungswirkungen im Sinne der Ziele der Agenda 2030 zu befördern, ist unsere Mission. Über ihre Klimastrategien reduzieren unsere Unterstützer:innen ihre Emissionen und über die Projekte erreichen sie konkrete Verbesserungen für Menschen und Klima.“

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