Energie- / Umwelttechnik

Europaweite Treffpunkte für Nachhaltigkeit

Frankfurt – die Stadt der Banken, Wolkenkratzer, des Apfelweins und einer der größten Automobilmessen Europas: der „Automechanika“. Heilbronn – das ist die Stadt der KI, des IPAI, der Industrie und des Käthchens. Und seit einigen Jahren auch Heimat des TUM Campus Heilbronn. Hier entstehen Initiativen, die weit über die Region hinaus wirken. Teresa Schick, Referentin der Geschäftsführung, und freier Mitarbeiter Matthias Braun stellten auf der Messe „Automechanika“ in „Mainhattan“ die Heilbronner Vision der Erasmus Cafés für Europa und Nachhaltigkeit vor.

„Mit den Erasmus Cafés setzen wir ein Zeichen für Toleranz und Offenheit“, erklärte Teresa Schick dem interessierten Publikum auf der „Ambition“-Bühne in der Messehalle 3. Ziel des Projekts, das durch die „Die TUM Campus Heilbronn gGmbH“ unterstützt wird, ist der Aufbau eines europaweiten Netzwerkes von Begegnungszentren, in denen sich junge innovative Talente austauschen können, denn: „Gute Ideen entstehen im Café.“

Der Startschuss für das erste Erasmus Café fiel in der portugiesischen Kulturmetropole Braga. Dort herrsche eine coole Atmosphäre, erzählt Schick. Weitere Projekte sind bereits in der Pipeline: „Wir werden auch an Hoffnungsorten wie Pristina im Kosovo unterstützen, wo die Infrastruktur noch nicht steht.“ Weitere Cafés sind in Österreich, der Schweiz und der Türkei geplant.

Die übergeordneten Werte für die europaweiten Treffpunkte sind die SDG-Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Eines von vielen und sehr passend für Deutschlands größte Automobilmesse ist das Thema „Future of Mobility“. Die Botschafterin des TUM Campus Heilbronn bringt es auf den Punkt: „Wir bringen die Ideen auf die Straße – von Heilbronn in die Welt."

Auch Matthias Braun betont die Wichtigkeit der Nachhaltigkeit und nennt ein Beispiel: „In Öhringen und Künzelsau gibt es die Initiative ‚Jeder Tropfen zählt‘, bei der Speiseölreste gesammelt und zu Biokraftstoffen verarbeitet werden.“ Die Erasmus Cafés bieten also Raum für Macher – hier trifft wissenschaftliche Exzellenz auf zivilgesellschaftliche Relevanz, betont Braun. Für ihn steht fest: „Mit der Kraft aus Heilbronn und tatkräftigen Unterstützern kommen wir voran.“

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