Software

Fördermöglichkeiten der Digitalisierung

Die digitale Transformation schreitet voran, während Unternehmen zunehmend unter Wettbewerbsdruck geraten. Insbesondere KMUs sehen sich mit Fachkräftemangel und steigenden Kosten konfrontiert, was sie dazu bewegt, die Vorteile der Digitalisierung und Automatisierung stärker zu nutzen. Dennoch messen nur 60 Prozent der KMUs digitalen Technologien mittlere bis hohe Bedeutung bei. Im Durchschnitt investieren KMUs jährlich nur 17.000 Euro in die Digitalisierung. Es ist offensichtlich, dass viele Unternehmen die Digitalisierung nach wie vor als notwendiges Übel betrachten und sich vor den damit verbundenen Kosten fürchten. Dabei eröffnen sich durch diesen Wandel zahlreiche Chancen. Bund und Länder stehen unterstützend zur Seite, um die Kostenhürde zu überwinden. Mit verschiedene Förderprogrammen machen sie mittlere und kleine Unternehmen fit für die Zukunft.

Unternehmen nur mittelmäßig digitalisiert

Nur 52 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind durchschnittlich digitalisiert. Alarmierend ist zudem, dass 34 Prozent der KMUs keine digitalen Kompetenzen aufweisen. Diese Zahlen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, die digitale Transformation voranzutreiben, besonders angesichts der Möglichkeit, durch die Nutzung digitaler Technologien den Fachkräftemangel auszugleichen und Kosten zu senken.

Ein Beispiel zur Steigerung der Effizienz in Unternehmen ist die Implementierung von intelligenten Software Lösungen wie ZEUS® ZeiterfassungZEUS® PersonaleinsatzplanungZEUS® Betriebsdatenerfassung sowie ZEUS® HR-Management von ISGUS. Mittelständische Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass die Investition in innovative Technologien nicht nur eine Anpassung an die Zeit ist, sondern auch eine strategische Weichenstellung für die Zukunft darstellt. Daher sollten KMUs die Fördergelder, die Bund und Land zur Verfügung stellen, nutzen, um Prozesse zu optimieren und Effizienz zu steigern.

Welche Arten von Fördermöglichkeiten gibt es?

  • Nicht rückzahlbare Zuschüsse: KMUs können zwischen 30 und 80 Prozent der förderfähigen Investitionssumme erhalten. Dies ist abhängig vom jeweiligen Programm. Diese Art der Zuschüsse sind besonders begehrt, da keine Rückzahlung erforderlich ist.
  • Darlehen: Bund und Länder bieten zinsgünstige Darlehen mit Laufzeiten von bis zu 20 Jahren an. Einige Programme ermöglichen auch Haftungsfreistellungen oder Tilgungszuschüsse.

Welche Förderprogramme stehen für KMUs bereit?

  • ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit der KfW: Dieses Förderprogramm der KfW unterstützt Unternehmen bei der Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsprojekten. Es bietet attraktive Zinssätze und flexible Konditionen, um Investitionen in innovative Technologien wie moderne ERP-Systeme und andere Systeme zu fördern.
  • Go-digital des BMWK: Das Förderprogramm "go-digital" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt KMUs bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Es bietet finanzielle Zuschüsse für die Implementierung neuer Cloud-Lösungen, Investitionen in Online-Marketing und IT-Sicherheit.
  • Förderung der BAFA für Unternehmensberatungen von KMUs: Das Programm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt Unternehmen durch finanzielle Zuschüsse für externe Beratungsleistungen. KMUs können Fördermittel für Beratungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen, Markterschließung und zu anderen strategischen Fragen beantragen.
  • Go-Inno – Innovationsgutscheine des BMWK: Dieses Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Innovationsprojekten. Es bietet finanzielle Zuschüsse für Beratungsleistungen im Bereich Innovation, wie die Entwicklung neuer Produkte oder die Optimierung von Prozessen.
  • KfW-Kredit für Wachstum (290): Das Förderprogramm der KfW unterstützt Unternehmen finanziell bei Investitionen in ihr Wachstum. Dies umfasst sowohl Digitalisierungsvorhaben, wie die Einführung moderner ERP-Lösungen als auch Innovationsvorhaben zur Erschließung neuer Geschäftsfelder.

Durch die Fördermittel können Sie Ihre Digitalisierung vorantreiben und Ihr Unternehmen auf eine zukunftssichere Grundlage stellen. Bei ISGUS unterstützen wir Sie dabei, Ihre Digitalisierung voranzutreiben. Unsere ZEUS® Workforce Management Lösung bietet Module für ZEUS® ZeiterfassungZEUS® Personaleinsatzplanung sowie ZEUS® Betriebsdatenerfassung. Dabei ermöglichen sie sowohl stationäre als auch mobile Datenerfassungsmöglichkeiten. Unsere Softwarelösungen tragen dazu bei, Ihre Datenbasis nachhaltig zu verbessern, Abläufe zu beschleunigen und fundierte Entscheidungen mithilfe aussagekräftiger Kennzahlen zu treffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
http://www.isgus.de

Ansprechpartner:
Stefanie Müller
Marketing/Vertrieb
Telefon: +49 (7720) 393-185
E-Mail: SMueller@isgus.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel