Mobile & Verkehr

Opel übergibt acht Vivaro Electric an den Airport Nürnberg

  • Nachhaltige Unterstützung für die Airport-Flotte: Opel Vivaro Electric lokal emissionsfrei auf Flughafenvorfeld im Einsatz
  • Zukunftssichere Alternative: Batterie-elektrische Fahrzeuge ersetzen konventionell betriebene Flottenmodelle
  • Verlässlicher Partner: Von Autohaus Kropf GmbH in Nürnberg gelieferte Fahrzeuge speziell für Flughafenbetrieb umgerüstet

Wirtschaftlich, praktisch und flexibel einsetzbar – das zeichnet den Allrounder Opel Vivaro aus. Zudem fährt der Bestseller im Nutzfahrzeugangebot von Opel als Vivaro Electric lokal emissionsfrei vor und ist so die ideale Verstärkung für einen nachhaltigen Fuhrpark. Aus diesem Grund ergänzen ab sofort acht Opel Vivaro Electric die Flotte des Airport Nürnberg. Als Doppelkabine mit sechs und als Kombi mit bis zu neun Sitzplätzen werden die vom Nürnberger Opel-Autohaus Kropf GmbH gelieferten Vivaro Electric vielfältige Aufgaben als Mannschaftsfahrzeuge auf dem Flughafenvorfeld übernehmen. Dazu wurden sie entsprechend umgerüstet und im flughafentypischen Gelb-Schwarz-Karo foliert.

„Mit dem Opel Vivaro Electric kann der Airport Nürnberg auf ein lokal emissionsfreies Modell bauen, das auch batterie-elektrisch im täglichen Arbeitseinsatz keine Kompromisse eingeht. Im Gegenteil: Der Vivaro Electric bündelt alle Qualitäten des Opel-Nutzfahrzeug-Allrounders vom flexiblen Mannschaftsbus bis zum starken Lastenträger und hilft dabei, die CO2-Bilanz der Flughafenflotte zu verbessern“, sagt Agnès Rubinstein, Direktorin B2B Stellantis Deutschland.

„Auf dem Weg zur CO2-Neutralität rüsten wir unsere Fahrzeugflotte Schritt für Schritt auf emissionsfreie Antriebe um, die wir mit selbst erzeugter, grüner Energie versorgen können. Im Opel Vivaro Electric haben wir ein passendes Modell gefunden, das all unsere Ansprüche an ein flexibles, belastbares und zugleich verlässliches Airport-Fahrzeug erfüllt und seine Einsätze dabei noch lokal emissionsfrei erledigt. Dies ist ein wichtiger Meilenstein“, freut sich Jan C. Bruns, COO Airport Nürnberg, über den vollelektrischen Flottenzuwachs von Opel.

Der Flughafen stellt schon seit geraumer Zeit – sofern das jeweilige Angebot zum geforderten Einsatzprofil passt – seinen Fahrzeugbestand konsequent auf batterie-elektrische Modelle um. Um die Flotte elektrischer Fahrzeuge mit grüner Energie zu betreiben, verfügt der Airport Nürnberg bereits über eine Photovoltaikanlage, die jährlich rund 840.000 kWh Strom erzeugt. Da passen die vollelektrischen Vivaro Electric gut ins Konzept. Sie werden vor Ort mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen und sind dann lokal emissionsfrei im Arbeitseinsatz unterwegs.

Opel-Nutzfahrzeug-Allrounder absolviert kompletten Arbeitstag lokal emissionsfrei

Die 5,30 Meter langen Opel Vivaro Electric unterstützen die Flughafenmitarbeiter als Kombi mit bis zu neun Sitzplätzen, um beispielsweise ein Ladeteam zum Einsatzort zu bringen, sowie als Doppelkabine mit bis zu sechs Plätzen. In der Doppelkabinen-Version kann der batterie-elektrische Transporter im Heck noch weiteres Arbeitsgerät bis zu 2,36 Meter Länge an Bord nehmen, das sich einfach und bequem über die 60 Zentimeter niedrige Ladekante verstauen lässt.

Da die Vivaro Electric am Flughafen vorwiegend auf Kurzstrecken eingesetzt werden, spielen sie ihre Stärken gegenüber konventionellem Dieselbetrieb voll aus. Zum einen sind sie so wirtschaftlicher und zum anderen vom ersten Tipp aufs Fahrpedal an dank des sofort anliegenden maximalen Drehmoments von 260 Newtonmeter verzögerungsfrei unterwegs. Der Elektromotor leistet 100 kW (136 PS), die Akku-Version der auf dem Flughafen eingesetzten batterie-elektrischen Opel-Transporter bietet eine Kapazität von 50 kWh. Dies reicht nicht nur verlässlich für die Arbeitsaufgaben auf dem Vorfeld und dem gesamten Betriebsgelände, sondern auch für weitere Strecken. So kann der Vivaro Electric bis zu 229 Kilometer am Stück (gemäß WLTP1) lokal emissionsfrei absolvieren, bevor er Energie nachladen muss. Dies funktioniert ganz einfach und flott: So lässt sich der Nutzfahrzeug-Stromer beispielsweise an einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 32 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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