Workflow-Management zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Ärzten
Kliniken stehen vor der Herausforderung, eine qualitativ hochwertige Ausbildung für das medizinische Personal zu gewährleisten.
In einer aktuellen Umfrage des Hartmannbunds unter fast 500 Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung geben 89 Prozent der Teilnehmenden an, dass ihnen fachliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen, jedoch kritisieren sie die fehlende Zeit für Fragen und Erklärungen. Diese Situation führt zu Überforderung, mangelnder Rotation und fehlendem Raum für leitliniengerechtes Arbeiten – ein Zustand, der langfristig die Qualität der medizinischen Versorgung beeinträchtigen kann.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) sieht in diesen Ergebnissen einen klaren Handlungsauftrag für Klinikleitungen: Durch eine gezielte Optimierung der Prozesse lassen sich Engpässe und ineffiziente Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren identifizieren und beseitigen.
Das IWiG entwickelt maßgeschneiderte Workflow-Management-Konzepte, die sich auf die Optimierung klinischer Abläufe fokussieren und es den Einrichtungen ermöglichen, Arbeitsabläufe zu strukturieren, die Belastung der Mitarbeitenden zu reduzieren sowie die Effizienz und Qualität der Prozesse zu steigern.
Ein systematisches Workflow-Management ermöglicht es Kliniken, die knappen Ressourcen besser zu verteilen und klare, effiziente Arbeitsabläufe zu schaffen. Kliniken können so den belastenden Arbeitsdruck auf Ärzte reduzieren und die Qualität nachhaltig steigern – ein entscheidender Schritt, um nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
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