BRICS-Banknote und neue Wirtschaftsordnung
BRICS als globale Macht – Die neue Wirtschaftsordnung?
Die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – werden durch die Aufnahme weiterer Länder wie Saudi-Arabien und Iran zur größten Wirtschaftszone weltweit und haben die G7 in wirtschaftlicher Dimension bereits überholt. „Das Potenzial der BRICS ist enorm,“ erläuterte Götz. „Diese Staaten haben nicht nur die Ressourcen, sondern auch die Manpower, um der westlichen Weltwirtschaft die Stirn zu bieten.“ Das neue Währungsprojekt der BRICS könnte den Dollar langfristig als globale Leitwährung herausfordern und eine stabilere Grundlage bieten, indem es womöglich durch reale Werte wie Rohstoffe gedeckt wird.
Hausler zufolge wäre eine eigene BRICS-Währung ein klarer Schritt zur Unabhängigkeit vom Westen: „Das ist eine wirtschaftliche Revolution, die längst überfällig war. Die BRICS-Allianz sendet ein starkes Signal: Es ist an der Zeit, den Einfluss der westlichen Finanzinfrastruktur zu durchbrechen und neue Standards zu setzen.“
Gold und Silber – Der sichere Anker in unruhigen Zeiten
Im Zuge der neuen geopolitischen Lage stieg auch das Interesse an Edelmetallen weiter an. In einem kürzlich abgehaltenen Workshop stellten Hausler und sein Team verschiedene Strategien zur sicheren Wertanlage in Gold und Silber vor. „Die jüngste Verschiebung der Gold-Silber-Ratio hat es uns ermöglicht, substanzielle Edelmetallbestände aufzubauen – und das zu sehr attraktiven Konditionen,“ erklärt Hausler. So führte der letzte Ratio-Wechsel von 85 auf 78 unlängst zu einem Zuwachs von über 50 Gramm Gold bei einem Testkunden und einer Gesamtrendite von 23,46 % in wenigen Monaten. „Genau hier zeigen sich die Vorteile unserer Strategie: Durch gezielte Umschichtungen zwischen Gold und Silber schaffen wir Wertzuwächse, die gerade in Krisenzeiten das Vermögen nicht nur absichern, sondern steigern können.“
Neues Zahlungssystem: Wird das westliche SWIFT ersetzt?
Zusätzlich wurde auf dem BRICS-Gipfel das Thema einer neuen Infrastruktur für internationale Transaktionen behandelt. Das geplante M-Bridge-System, eine blockchainbasierte Abwicklungsplattform, könnte als Gegengewicht zum SWIFT-System aufgebaut werden. „Dass der Internationale Währungsfonds (IWF) hier als technischer Entwickler agiert, ist bemerkenswert und wirft die Frage auf, ob der Westen hier bewusst ein alternatives Finanzsystem etabliert,“ kommentiert Götz. Diese Abwicklungsplattform soll die Grundlage für die geplanten Central Bank Digital Currencies (CBDCs) der BRICS-Staaten bilden und den globalen Zahlungsverkehr reformieren.
„Das ist kein gewöhnliches Finanzprojekt, sondern ein Paukenschlag in Richtung Unabhängigkeit. Die BRICS-Staaten positionieren sich nicht länger nur als Mitspieler, sondern als potenziell neuer Pol im Weltwirtschaftssystem,“ betonte Hausler und fügte hinzu, dass die Auswirkungen dieses Schrittes weitreichend sein könnten.
Fazit: Edelmetalle als stabile Basis in unsicheren Zeiten
Hausler und Götz sind sich einig, dass die derzeitigen Umwälzungen ein starkes Argument für den Besitz physischer Edelmetalle darstellen. „Gold und Silber bieten einen stabilen Anker in einer Welt, die sich rasch verändert. Die Absicherung durch Edelmetalle wird nicht nur eine Notwendigkeit, sondern eine kluge Entscheidung für alle, die ihr Vermögen langfristig sichern wollen,“ so Hausler abschließend.
Für weitere Informationen zur strategischen Investition in Edelmetalle und zur Teilnahme an zukünftigen Workshops steht Benedikt Hausler und sein Team über ein kostenloses Beratungsgespräch zur Verfügung.
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Benedikt Hausler ist internationaler Edelmetall-Experte, Volkswirt und Unternehmer.
Mit seinem Team ist er im Auftrag von Leistungsträgern aus dem deutschsprachigen Raum sowie von internationalen Goldinvestoren aktiv, um dauerhaften Zugang zu LBMA zertifizierten Edelmetallen zu ermöglichen – mit dem Ziel private, geschäftliche und institutionelle Vermögenswerte abzusichern.
Benedikt Hausler
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