F.A.Z. wählt Pan Dacom als IT-Dienstleister für sicheres Netzwerk

F.A.Z. beauftragt Pan Dacom für Transformation der IT-Infrastruktur

Wir möchten heute zwei Projekte vorstellen, die die Pan Dacom AG und die Pan Dacom Direkt für die F.A.Z. in Sachen Infrastruktur und sichere Datennetze realisiert hat. Jede Story führt auf die entsprechende Referenz im PDF-Format. Sollte ein vertiefendes Gespräch gewünscht werden, finden Sie am Ende alle Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.

Case1: Transformation der IT-Infrastruktur bei der F.A.Z.

Das Rückgrat der IT-Infrastruktur im neuen Gebäude bilden Lichtwellenleiter- und Kupferkabel, beide Dienste unabhängig und passiv angeordnet. Hierauf haben die Teams der F.A.Z. und von Pan Dacom nun das neue Konzept erarbeitet, dessen zentrale Komponenten Catalyst Systeme von Cisco sind. „Jetzt ist die Basis geschaffen“, resümiert Christian Spies. „Aspekten wie Netzwerk-Standardisierung und Skalierbarkeit stehen nichts mehr im Wege. Wir haben bei der Implementierung gerne unterstützt. Unsere Systemtechniker haben mit denen der F.A.Z. gemeinsam und auf Augenhöhe gearbeitet. Das hat großen Spaß gemacht.“ Der Systemintegrator aus Dreieich riet zur CISCO Catalyst-Plattform mit einer integrierten Architektur für digitale Netzwerke als resilienter Grundlage für das Netzwerkkonzept. „Von hier aus kann das Verlagshaus sein Netzwerk getrost mit allen künftigen Anforderungen wachsen lassen, insbesondere in punkto Sicherheit und Skalierbarkeit“, fasst Christian Spies das Projekt zusammen. Das sagt er aus gutem Grund: Verlagshäuser leben ja vom sicheren Transfer ihrer Daten innerhalb des Netzwerkes. Und das besteht aus der Zentrale sowie allen Außenstellen der Korrespondenten im In- oder Ausland. Heutzutage ist es ein Muss, die IT-Infrastruktur State-of-the-Art zu halten, um Daten-Loyalität zu garantieren.

Hier geht es zur vollständigen Referenz: Transformation der IT-Infrastruktur bei der F.A.Z.

Case 2: Pressefreiheit und Demokratie brauchen sichere Netzwerke

Die F.A.Z. stand 2021 vor einer besonderen Aufgabe. Die Vernetzung ihrer zukünftig externen Rechenzentren sollte neugestaltet werden. „Wir wollten die Infrastruktur unserer Datacenter grundlegend erneuern“, beschreibet die IT-Abteilung der F.A.Z. die Ausgangslage.

„Natürlich sollten die Investitionen in die georedundante Vernetzung nicht unverhältnismäßig steigen.“ Ein Projekt mit klaren Anforderungen: sicher gegen Ausfälle und externe Einflüsse, Highspeed-Datenübertragung, skalierbar, abhör- und ausfallsicher. Die Wahl des Verlagshauses fiel auf eine deutsche Data Center Interconnect-Lösung aus Dreieich von Pan Dacom Direkt, den SPEED-OTS 5000. Die gute Nachricht: Das impliziert nicht unbedingt hohe Kosten.

Eine sichere Ideallösung Der SPEED-OTS 5000 ist ein optisches Transport-System von Pan Dacom Direkt. Der Hersteller agiert seit mehr als 20 Jahren am Markt mit seiner Wavelength Division Multiplexing (WDM)-Technologie zur Beschleunigung von Glasfaser-Infrastruktur. Technologisch spielt das WDM-System auf Augenhöhe mit einem namhaften Hersteller. „Überzeugt hat uns das Sicherheitsversprechen von Pan Dacom Direkt“, so die IT der F.A.Z.. Das System nutzt das Wellenlängenmultiplexing. Dabei werden Glasfaserpaare mehrfach genutzt. Wegen der Verschlüsselung auf Layer-1 ist das System fast zu 100 Prozent abhör- und ausfallsicher. Die geografisch voneinander getrennten Rechenzentren der F.A.Z. sind zu einem Metrocluster migriert. Dieses auf zwei Standorte verteilte lokale Cluster-System ermöglicht eine lokale Spiegelung der Speicher. Beim Ausfall von Komponenten schalten diese Cluster direkt und ohne Latenz auf ein zweites um. Das Load Balancing, also die Verteilung der Rechenlast, erfolgt problemlos.

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