Leckage-Früherkennung mit Funktechnologie: Schutz vor Flüssigkeitsschäden im Rechenzentrum
Der neue und als Wireless Leak Detector bezeichnete Systembaustein sowie die dazugehörigen Sensorkabel fügen sich nahtlos in die über Funk verbundene Monitoring-Familie der Marke Packet Power ein. Die bisherigen Module zum Monitoring von Stromwerten auf jeder Verteilungsebene sowie zur Echtzeit-Erfassung von Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchte und Differenzdruck werden so durch die Bausteine zur Erkennung von Flüssigkeitsleckagen komplettiert.
Detektor platzieren, Sensorkabel anschließen und dann das System einfach machen lassen
An von Leckagen gefährdeten Bereichen wird einfach jeweils ein Wireless Leak Detector-Modul platziert. Direkt daran angeschlossen können ein oder mehrere vorgecrimpte Sensorkabel, die sich bis zu einer Gesamtlänge von 30 Metern miteinander verkettet lassen. Das Detektions-Modul kommuniziert permanent per Funk mit einem System-Gateway, das die erfassten Daten per SNMP oder Modbus TCP/IP über eine systemeigenes Management-Tool namens EMX oder über BMS- und DCIM-Anwendungen von Drittherstellern verfügbar macht. Die Länge der verwendeten Sensorkabel wird automatisch erkannt und deren Verbindung sowie Integrität fortlaufend überwacht. Kommt es zu einem Kontakt mit einer leitenden Flüssigkeit, kann die Position genau bestimmt werden. Sofort werden Warnmeldungen ausgelöst und es können Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Funktechnologie für selbsttätige Konfiguration und Datenkommunikation
Der Clou des Wireless Leak Detector-Bausteins sowie aller übrigen Funk-Monitoring-Module für Umgebungswerte und Stromparameter von Packet Power besteht darin, dass diese zur Kommunikation nicht verkabelt sind, sondern sich nach der Aktivierung selbsttätig konfigurieren und ein vermaschtes, dediziertes Funknetzwerk in einem dynamischen Band zwischen 860 und 930 MHz bilden, über das sie alle erfassten Messdaten und Signale teilen.
Erstinstallation mit minimalem Material- und Zeitaufwand
Zur Erstinstallation werden lediglich ein Leckage-Monitoring-Modul, ein Sensorkabel und ein Gateway benötigt. Die Verwaltung kann dann über ein beliebiges DCIM-System oder das optional erhältliche EMX Management-Tool erfolgen. Anwenderinnen und Anwender, die bereits ein Monitoring-System von Packet Power im Einsatz haben, können in Minutenschnelle die Komponenten zur Leckage-Detektion einbinden – und haben damit alles an der Hand, um Leckage-Risiken zu minimieren, Lasten optimal zu verteilen sowie Temperatur, Feuchte und Druck an den Racks perfekt einpegeln zu können.
Mehr Infos zu den funkgestützten Monitoring-Systemen sowie zu weiteren Optimierungslösungen für das Rechenzentrum sind unter www.daxten.com/de/, +49 (0)30 8595 37-0 und info.de@daxten.com verfügbar.
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