SALT AND PEPPER erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

„Für uns ist die Auszeichnung ein wertvoller Einblick: Sie zeigt, dass sich unsere Mitarbeitenden bei uns gut aufgehoben fühlen. Ihr Feedback gibt Hinweise darauf, wo wir als Arbeitgeber stehen und in welchen Bereichen wir weiter wachsen können. Das Ziel ist, dass unsere Mitarbeitenden die beste Zeit ihres Berufslebens bei uns haben,“ sagt Sven Scholz, CEO von SALT AND PEPPER.

Flexibilität und Innovationsprojekte als Kernelemente des Arbeitsalltags

Im Alltag setzt SALT AND PEPPER, wo es möglich ist, auf flexible Arbeitsmodelle, die den verschiedenen Bedürfnissen der Teams Rechnung tragen. Dazu gehören hybride Arbeitsstrukturen und verschiedene Arbeitszeitmodelle, die den Mitarbeitenden die Freiheit geben, eigenverantwortlich zu arbeiten. Ein Fokus liegt dabei auf Projekten in Bereichen wie Künstliche Intelligenz und Digitalisierung, durch die Mitarbeitende direkten Einblick in aktuelle Entwicklungen und Zukunftstechnologien erhalten.

„Unsere Teams arbeiten an Projekten, die unsere Kunden nach vorne bringen und dabei fordern und fördern. Dass die Mitarbeitenden diese Dynamik schätzen, ist für uns ein zentrales Feedback,“ so Scholz weiter.

Karriereförderung und Entwicklungsperspektiven

Ein wichtiges Element bei SALT AND PEPPER sind die individuell zugeschnittenen Entwicklungsprogramme, die Mitarbeitenden langfristige Perspektiven eröffnen. Schulungen, Mentoring-Programme und individuelle Entwicklungspläne unterstützen die Mitarbeitenden dabei, ihre beruflichen und persönlichen Ziele zu erreichen.

„Das positive Feedback zeigt, dass diese Programme den Erwartungen unserer Mitarbeitenden entsprechen und sie dabei unterstützen, sich langfristig bei uns weiterzuentwickeln,“ sagt Scholz.

Ausblick

Die Auszeichnung unterstreicht, wie wichtig eine moderne Arbeitskultur ist – für SALT AND PEPPER ebenso wie für die gesamte Branche. Das Unternehmen möchte diesen Weg konsequent fortsetzen und dabei die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden weiterhin in den Mittelpunkt stellen. „Wir sehen die Auszeichnung als Ansporn, unsere Arbeitskultur kontinuierlich weiterzuentwickeln,“ fasst Scholz zusammen.