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Effizienter, flexibler, strategisch ausgerichtet und integriert Projektmanagement-Aufgaben im Jahr 2025 lösen

Ein straffes Controlling, Agilität, die strategische Ausrichtung an Unternehmenszielen sowie das Schnittstellenmanagement haben die Projektmanagement-Spezialisten des Softwareherstellers InLoox, Dr. Andreas Tremel und Dr. Tiziano Panico, für das Jahr 2025 als wichtigste Trends identifiziert.  

Bei ihren Prognosen beschreiben die beiden Experten zudem, mit welchen Metriken, Skills oder Projektmanagementfunktionen die Unternehmen und Projektmanager diesen Trends begegnen sollten.

1. Enge Kontrolle aller Projektdaten und maximale Auswertung durch extremen Produktivitätsdruck

Die Zeiten vor sich hin dümpelnder Projekte sind vorbei. Ziel der Unternehmen muss es sein, Projekte noch intensiver in Echtzeit zu kontrollieren und auswerten zu können, um fundierte, datenbasierte Entscheidungen schneller treffen zu können. Auch die Projektbewertung – sowohl vor der Ausführung wie auch rückblickend – nimmt an Wichtigkeit zu, um sicherzustellen, dass die knappen Ressourcen in den wichtigsten Projekten eingesetzt werden. Leitlinie wird sein: Es wird nur das umgesetzt oder fortgeführt was auf die Unternehmensziele einzahlt. Projekte ohne konkrete Bewertungen sind ein Luxus, den sich viele Unternehmen zukünftig nicht mehr leisten können.

Wichtige Metriken dafür: Projektrisiko, Projektkosten und Projektressourcen (Personen)

Wichtige Projektmanagement-Skills: Datenanalyse, Führungsstärke, Entscheidungsfreudigkeit, Risiko-Bewusstsein

Wichtige Projektmanagement-Software Funktionen: Zeitplanung (Gantt) mit Abhängigkeiten, Aufwandsschätzung und Aufwandserfassung, Ressourcenauslastung und -planung, Zeiterfassung und Budgetierung, Multiprojekt-Dashboards für das Controlling, Benachrichtigungen zu Änderungen in Projekten.

2. Agilität: es wird die Spreu vom Weizen getrennt

Im nächsten Jahr wird sich zeigen, welche Unternehmen effektive Agilität betreiben und wer nur „agil daher schwafelt“. Denn: Agilitäts-Schamanismus in Form von philosophischer Feel-Good-Phrasen wird eingestellt werden. Wer es nicht schafft, in kurzen Release-Zyklen innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen, ist nicht wirklich agil. Zu dieser Erkenntnis werden 2025 immer mehr Unternehmen kommen.

Wie für Agilität gesorgt werden kann, ergibt sich aus den folgenden Fragestellungen: Warum dauert das so lange? Warum ist das nicht fertig? Wie können wir das ändern bzw. was muss gemacht werden, damit wir die Zyklen verkürzen können? Agilität braucht starke Führung mit klarem Ziel – alles andere ist Philosophie. Ehrliche Kommunikation, klare Ziele und mutige Umsetzung sind die Grundlage, um schneller zu werden und Qualitätsstandards zu setzen.

Wichtige Metriken: Time-to-Market, Projektkosten, Projektressourcen

Wichtige Projektmanagement-Skills: Führungsstärke, Entscheidungsfreudigkeit, Risikobewertung und strategische Abstimmung, Kommunikationsstärke

Wichtige Projektmanagement-Software Funktionen: Darstellung von Abhängigkeiten zwischen Projektzeitplänen und -phasen, Benachrichtigungen bei Statusänderung/Erledigung von Aufgaben, Projektphasen und Projekten sowie bei Projektänderungen und -verzögerungen, Ressourcenzuweisung auf Aufgabenebene und Projektebene, Zuordnung von Aufgaben zu Projekten/Projektphasen

3. Mehr Struktur und engere Ausrichtung auf Unternehmensziele

Auch dieser aktuelle Trend ist den ökonomischen Rahmenbedingungen geschuldet: durch eine besser strukturierte Arbeitsorganisation in den Teams und Abteilungen lässt sich eine engere Ausrichtung der Projekte auf die Unternehmensziele erreichen. Das strategische Abstimmen von Projekten auf die Ziele des Unternehmens verlangt Transparenz auf beiden Ebenen, wie die eindeutige Definition von Zielsetzungen und deren breite Kommunikation im Unternehmen – genauso wie es Transparenz in der Projektlandschaft braucht. Die Basis dafür bilden sehr einfache Regeln wie beispielsweise für das Anstoßen von Projekten, das Pflegen von Projektdaten, die Struktur von Projekten und welche Voraussetzungen ein Projektleiter haben muss. Das mag banal klingen, aber in vielen Teams und Unternehmen ist der Projektmanagement-Reifegrad sehr niedrig. Helfen können OKRs oder von der obersten Führungsebene festgelegte Ziele, sodass die Mitarbeitenden wissen, worauf ihr Tun ausgelegt ist.

Wichtige Metriken: Zielsetzungen mit Kennzahlen wie Marktanteile/Kosten/Time-to-Market, Projektstatus, Projektkosten

Wichtige Projektmanagement-Skills: Projektplanung und -überwachung, Kommunikationsstärke, strategisches Denken, Führungsstärke

Wichtige Projektmanagement-Software Funktionen: Projektbewertung, Projektantrag – und -freigabe-Prozess, Multiprojekt-Auswertung, Multi-Projekt-Dashboards für das Controlling, Projektberichte

4. IT-Infrastruktur geht in die Cloud

Wer bisher noch Bedenken zur Cloud hatte wird nun endgültig einsehen, dass die Cloud ein guter und notwendiger Schritt ist. Warum gerade jetzt? Wegen des demografischen Wandels, der besonders bei der IT-Administration und dem Know-how zu Legacy-Technologien zu umfangreichem Wissensschwund in Unternehmen beiträgt. Fachleute, die sich mit den veralteten IT-Landschaften auskennen, gehen in Rente und der Nachwuchs kennt sich zu wenig aus. Außerdem setzt die Cloud-Technologie wichtige Ressourcen in den internen IT-Abteilungen frei, sodass diese sich mit Transformationsprojekten, die für die Weiterentwicklung der Unternehmen zukunftssichernd sind, beschäftigen können. Für das Projektmanagement ist die Cloud gleichbedeutend schier grenzenlosen Möglichkeiten. Denn dank des unkomplizierten Datenaustauschs zwischen den Systemen, lassen sich die Daten auch mit geringem Personalaufwand auswerten und so die Produktivität und Rentabilität von Projekten erhöhen.

Wichtige Metriken: IT-Infrastruktur Kosten und Personalkosten der IT-Administratoren, Zeitaufwände für den Betrieb/die Wartung der IT-Infrastruktur

Wichtige Projektmanagement-Skills: Projektplanung und -durchführung, Risiko-Analyse, Kommunikationsstärke, Führungsstärke

Wichtige Projektmanagement-Software Funktionen:Gantt-Planung, Ressourcenauslastung und -planung, Aufwandsschätzung und Aufwandserfassung auf Aufgabenebene, Projektphasen-Status und Aufgabenstatus, Multi-Projekt-Dashboards und -Berichte für das Controlling

Fazit

Das Jahr 2025 steht vor der Tür und die Zukunft des Projektmanagements ist klar: Der Erfolg liegt in Präzision, Agilität, Ausrichtung und Innovation. Mit strengen Kontrollen, echter Agilität, strategischer Ausrichtung und modernisierten IT-Infrastrukturen können Sie und Ihr Team die kommenden Herausforderungen souverän meistern. Ausgestattet mit diesen Kenntnissen haben Projektmanager die Möglichkeit, wirkungsvolle Entscheidungen zu treffen, Ressourcen zu optimieren und sich an den Unternehmenszielen zu orientieren – und gleichzeitig ihre Teams und Prozesse auf die sich ständig verändernden Anforderungen der modernen Geschäftswelt einzustellen. Denn beim Projektmanagement im Jahr 2025 geht es nicht nur darum, nur auf Kurs zu bleiben, sondern auch darum, den Weg zu weisen.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox GmbH wurde 2001 gegründet und entwickelt innovative, ready-to-use Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortablen Integrationsmöglichkeiten in andere Systeme, allen voran Microsoft Outlook und M365, machen InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt– und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs– und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen—auf dem Desktop, im Web und auf mobilen Geräten.

InLoox ist bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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