Eine neue Ära der Uranproduktion startet im Athabasca Becken
Der Westen baut die Kernenergie massiv aus, Elektrofahrzeuge, künstliche Intelligenz und Rechenzentren müssen mit Strom versorgt werden, dazu kommen noch die Netto-Null-Ziele. Im Jahr 2009 wurde Kasachstan zum größten Uranlieferanten der Welt. 2020 erlangte Australien den zweiten Platz. 2022 wurde Kanada der weltweit zweitgrößte Uranproduzent, dank dem Athabasca Becken. Hier sind die größte und auch die zweitgrößte Uranmine der Erde. Das Athabasca Becken ist für die westliche Versorgung mit Uran so wichtig, weil es beim Lieferanten Kasachstan einige Unsicherheiten gibt.
Zum einen ist die Uranproduktion dort rückläufig und zum anderen bevorzugen langfristige Lieferverträge oft Russland und China. Denn Kasachstan ist in Sachen Anreicherung und Verarbeitung von Uran stark auf Russland angewiesen. Australien produziert zwar auch viel Uran, doch der Uranabbau ist in vielen Teilen des Landes nicht erlaubt. Selbst wenn unerschlossene hochgradige Uranvorkommen in Australien, über die diskutieret wird, doch genehmigt werden, dauert es zehn bis 15 Jahre, bis neue Minen erschlossen werden.
Ein Unternehmen mit mehreren Uranprojekten im Athabasca Becken ist Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ -. Es handelt sich um etwa 237.000 Hektar Land, wobei die Projekte innerhalb oder angrenzend an Urankorridore liegen.
Für Anleger, die mehr mit dem großen Portfolio eines Royalty-Unternehmens liebäugeln, käme Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ -, die einzige Royalty-Gesellschaft im Uranbereich, in Betracht. Zwei gerade neu hinzugekommene Royaltys liegen in Saskatchewan.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).
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